Er gilt als einer der skurrilsten Fotokalender der Republik: Der Kalender mit dem Astronaut. Seit 2015 thematisiert der Protestonaut-Kalender verschiedene gesellschaftspolitische Themen. Nach Kinderrechten, Energiewende und Deutscher Einheit steht für 2025 das Thema Umweltschutz im Fokus der Kalendermotive.
Bereits zum dritten Mal hat die Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) in Rhein-Neckar einen Kalender gestaltet. Diesmal widmet er sich Klima- und Umweltschutz.
In Deutschland geht ein Virus um. Davon befallen sind immer mehr Unternehmen: Das Fachkräftemangelvirus. Wer zum Thema Fachkräftemangel recherchiert, findet viele Unternehmen, die mit pfiffigen Ideen die Aufmerksamkeit von Bewerbern auf sich lenken und so neue Mitarbeiter gewinnen. Zwölf erfolgreiche Beispiele aus der Praxis finden sich im Protestonaut-Kalender 2023.
Ein Fototermin auf einem Windrad? Die Idee könnte von Supermodel Heidi Klum stammen. Dieses Fotoshooting war allerdings nicht für "Germany‘s Next Topmodel", sondern für den Protestonaut-Kalender 2022. In der achten Ausgabe des Fotokalenders steht das Thema "Energiewende" im Fokus. Die Texte zu den Fotos steuerte der Diplom-Politologe und Energieexperte Alexander Hauk bei.
Der "Protestonaut" beim Radfahren, im Wald, auf einem Recyclinghof, beim Urban Gardening und beim Einkaufen in einem Second-Hand-Laden: Ab sofort ist er erhältlich, der Protestonaut-Kalender 2021. In der siebten Ausgabe des außergewöhnlichen Fotokalenders mit dem Astronauten steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Die Motive stammen von der Fotografin Sophia Hauk. Die Texte steuerte der Diplom-Politologe Alexander Hauk bei.
Der Protestonaut vor dem Brandenburger Tor, bei einer Kanufahrt im Spreewald und aus einem Trabi winkend: Ab sofort ist er erhältlich, der Protestonaut-Kalender 2020. In der sechsten Ausgabe des außergewöhnlichen Fotokalenders mit dem Astronauten steht das Thema "30 Jahre Wiedervereinigung" im Fokus.
Seit dem 5. November ist er erhältlich – der Protestonaut-Kalender 2019. In der fünften Ausgabe des außergewöhnlichen Fotokalenders mit dem Astronauten stehen wieder verschiedene gesellschaftspolitische Themen im Fokus, dieses Mal unter anderem Insektensterben, Klimakrise, Luftverschmutzung und Lebensmittelverschwendung. Die Motive der Fotografin Sophia Hauk werden durch Texte und Zahlen aus Studien, Fachliteratur und Medien ergänzt.
Der Protestonaut-Kalender 2018 ist da: In der vierten Ausgabe haben die Macher des außer-gewöhnlichen Fotokalenders mit dem Astronauten den Fokus auf die Themen Kinderschutz und Kinderrechte gelegt. Die Motive der Fotografin Sophia Hauk werden durch Texte und Zahlen aus Studien und Fachliteratur ergänzt. Auch 2018 ist der Wandkalender mehrsprachig: Alle Beiträge sind in deutscher und englischer Sprache.
Der Protestonaut-Kalender 2017 ist da: In der dritten Ausgabe zeigen die Macher des außergewöhnlichen Fotokalenders die Auswirkungen der in vielen Ländern Europas vorherrschenden Kürzungspolitik auf – beschönigend oft auch Sparpolitik genannt. Die Motive der Fotografin Sophia Hauk werden durch Texte und Zahlen aus Studien, Fachliteratur und Medien ergänzt. Erstmals ist der Wandkalender dreisprachig: Die Texte sind in deutscher, englischer und griechischer Sprache.
Die zwölf Kalenderblätter zeigen Fotos sowie drei Aquarelle, kurze Sentenzen und längere Texte dazu geben Anlass, nachzudenken, sich zu erinnern, auch daran zu erinnern, dass der Kampf um eine gerechte Welt erst begonnen hat.
BERLIN. (hpd) Auch für das kommende Jahr hat Sophia Hauk wieder einen Kalender produziert und veröffentlicht. In dem außergewöhnlichen Fotokalender macht sich der "Protestonaut" erneut auf den Weg, um die Aufmerksamkeit auf wichtige gesellschaftspolitische Themen zu lenken.
BERLIN. (hpd) Der weltbekannte Pirelli-Wandkalender bekommt Konkurrenz: Statt mit schönen Frauen und nackter Haut will der “Protestonaut-Kalender 2015” allerdings mit wichtigen gesellschaftspolitischen Themen provozieren, wie Bildung, Datenschutz, Pressefreiheit und Klimaschutz.
ULM. (hpd/fdu) Die Freidenkerinnen & Freidenker Ulm/Neu-Ulm haben auch in diesem Jahr wieder einen Jahreskalender herausgebracht. Diesmal wurden von Mitgliedern und SympathisantInnen des Vereins Bilder gefertigt zu Sentenzen, markanten Aussagen und Aphorismen über Kirche und Glauben.
BERLIN. (hpd) Der Kalender "Wegbereiterinnen" erscheint nun schon im 12. Jahr und kann ab sofort bestellt werden. Der Wandkalender im Format DIN A 3 präsentiert auch in diesem Jahr zwölf aktive Frauen aus der Geschichte. Viele historisch arbeitende Frauen und Männer verfassten die fesselnden Portraits der zu Unrecht vergessenen Wegbereiterinnen.
ULM. (hpd) Wie jedes Jahr haben die Ulmer Freidenker ihren Freidenker-Kalender für das kommende Jahr mit 12 Bildmontagen und Texten herausgegeben, dieses Jahr zu "Medien und Wahrnehmung". Die Themen gehen einerseits zurück in die deutsche Geschichte und andererseits bis zum Blick ins Unendliche. Jetzt kann man den Kalender bestellen.