Seit November 2018 veröffentlicht der hpd Karikaturen. Hier finden Sie alle ab Juli 2025 erschienenen Werke in absteigender Reihenfolge ihres Erscheinens.
Für den hpd zeichnen diese Künstler: "arghxel", Thomas Bäder, "Burkh", Stefan Fichtel, Ruth Hebler, Rolf Heinrich, Michael Holtschulte, Volker Kischkel, Ralf König, Thomas Kuhlenbeck, Dorthe Landschulz, Piero Masztalerz, Nadia Menze, Miné, Til Mette, Oliver Ottitsch, Martin Perscheid(†), Ralph Ruthe, Heiko Sakurai, Bettina Schipping, Klaus Stuttmann, Rüdiger Tillmann, Jacques Tilly und Miriam Wurster.
Karikatur: Heiko Sakurai Karikatur: Til Mette Karikatur: Oliver Ottitsch Karikatur: Piero Masztalerz Karikatur: Miné Karikatur: Burkh Karikatur: Til Mette Untertitel Karikatur: Miné Karikatur: Michael Holtschulte Karikatur: Dorthe Landschulz Karikatur: Heiko Sakurai Karikatur: arghxel Karikatur: Bettina Schipping Karikatur: Klaus Stuttmann Karikatur: Dorthe Landschulz Karikatur: Michael Holtschulte Karikatur: Rolf Heinrich Karikatur: Karl-Heinz Brecheis Karikatur: Dorthe Landschulz Karikatur: Klaus Stuttmann Karikatur: Klaus Stuttmann Invasive Art in Rhein und Ruhr / Karikatur: Heiko Sakurai Karikatur: Jacques Tilly Karikatur: Bettina Schipping Karikatur: Heiko Sakurai Karikatur: Dorthe Landschulz Karikatur: Klaus Stuttmann Karikatur: Nadia Menze Karikatur: Thomas Bäder Karikatur: Klaus Stuttmann Karikatur: Nadia Menze Karikatur: Oliver Ottitsch Karikatur: "Moses" Karikatur: Bettina Schipping Karikatur: Klaus Stuttmann Karikatur: Michael Holtschulte Karikatur: Nadia Menze Karikatur: Til Mette Karikatur: Burkh
Einmal pro Jahr, das ist mittlerweile Tradition, werden die zweimal wöchentlich in der Rubrik "Spott sei Dank!" des Humanistischen Pressedienstes erscheinenden Karikaturen in einem Buch zusammengefasst. Gerade ist der siebte Band erschienen.
Ende Juni veröffentlichte das türkische Satire-Magazin LeMan eine mutmaßliche Mohammed-Karikatur, die die alten Konflikte zwischen laizistischen und islamistischen Kräften im Land wieder aufflammen lässt. Das Regime in Ankara und sein islamistischer Mob reagieren wie gewohnt mit Belagerung, zerbrochenen Fenstern und klickenden Handschellen. Kein Vorfall ohne Vorgeschichte und Paradebeispiel dafür, was es bedeutet in einem Land zu leben, in dem religiöse Fundamentalisten die Macht übernommen haben.
Der Einstieg manch einer Leserin oder eines Lesers in die Lektüre des Humanistischen Pressedienstes erfolgt über die Karikatur rechts oben auf der Startseite. Immer eine Zeichnung, in der Teilaspekte des realen Wahnsinns unserer Zeit mit ein paar Strichen auf den Punkt gebracht werden. Jetzt hat der hpd seinen Karikaturisten einfach mal Danke gesagt. Und zum von Ricarda Hinz und Judith Liesenfeld organisierten "Spöttertreffen" an den Sitz der Giordano-Bruno-Stiftung nach Oberwesel eingeladen.
Vor zehn Jahren überfielen islamistische Terroristen die Redaktion der satirischen Zeitschrift Charlie Hebdo und ermordeten zwölf Menschen. Der Anschlag wurde zum Symbol für die Auseinandersetzung zwischen dem militanten Islam und dem kritischen Geist der Aufklärung. Wo stehen wir heute?
"Falls Sie befürchten, religionskritische Zeichnungen könnten Sie dazu verleiten, in die Luft zu gehen oder, schlimmer noch, andere in die Luft zu sprengen, beenden Sie das Video unverzüglich!", lautet die Triggerwarnung zu dem "Free Charlie!"-Film, der heute zum 10. Jahrestag des Anschlags auf "Charlie Hebdo" auf dem YouTube-Kanal der Giordano-Bruno-Stiftung veröffentlicht wurde. Es ist ein entschiedener Aufruf, sich von Fundamentalisten nicht einschüchtern zu lassen.