Die Löschpraxis von Facebook ist ein Geheimnis mit sieben Siegeln. Nicht selten bleibt eindeutige Hassrede unangetastet, während Kritik an Hassrede vom Unternehmen gelöscht wird. Mehrfach wurden auch hpd-Karikaturen von Facebook gelöscht. Nun droht das Unternehmen dem Humanistischen Pressedienst sogar, seine Seite überhaupt nicht mehr auszuliefern. Hierzu ein Offener Brief der hpd-Redaktion.
Liebes Facebook,
heute hast Du erneut eine Karikatur von uns gelöscht und uns darüber hinaus gedroht, dass die Seite des Humanistischen Pressedienstes "aufgrund wiederholter Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards möglicherweise nicht mehr ausgeliefert" wird.
Das finden wir nicht in Ordnung, doch leider gibst Du uns nirgendwo die Möglichkeit, mit Dir über diese Entscheidung und Deine Drohung zu diskutieren. Das finden wir sehr traurig, darum möchten wir zu Dir durch diesen offenen Brief sprechen.
Du warst mehrfach der Ansicht, dass wir mit unseren Karikaturen gegen Deine Gemeinschaftsstandards verstoßen, welche beispielsweise Hassrede oder anstößiges Verhalten verbieten. Dabei hast Du etwas ganz Entscheidendes nicht verstanden. Unsere Karikaturen sind keine Hassrede oder anstößiges Verhalten, sie kritisieren Hassrede und anstößiges Verhalten, indem sie sich satirisch damit auseinandersetzen.
Satire … oje, natürlich, damit hast Du ja bekanntlich Probleme. Und das ist durchaus verständlich. Satire wird ja manchmal schon von Menschen nicht verstanden, wie soll es da erst künstlicher Intelligenz wie Deinen Algorithmen gehen? Die erkennen zwar jeden Nippel – sogar, wenn keiner da ist – aber höhere kognitive Leistungen, damit haben sie Schwierigkeiten.
Vielleicht würde Dir und Deinen Algorithmen ein Blick in die Wikipedia weiterhelfen. Dort steht geschrieben:
"Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde."
Satire ist also eine Kunstform. Und für die Kunst herrscht – Du wirst es nicht glauben – in diesem Land Freiheit. Damit auch der letzte Kunst- und Satire-Legastheniker unsere Karikaturen als solche erkennt, haben wir sie sogar extra gekennzeichnet. "Spott sei Dank" steht da dran, der Name unserer Karikaturen-Rubrik.
Also sei bitte so gut, und denk noch einmal über Deine Löschpraxis, über Deine Drohgebärden und die Unmöglichkeit des Widerspruchs nach, ja? Dein Kumpel Twitter hatte mit unseren Karikaturen übrigens noch nie Probleme. Entweder sind die dort schlauer oder ihre Algorithmen funktionieren einfach besser. Das mit den Fake-News von Trump kriegen sie da ja auch besser hin als Du.
Sollten sich Deine Verstöße gegen die Kunstfreiheit wiederholen, könnte es übrigens sein, dass Du mehr und mehr in der Versenkung verschwindest. Ein wohlmeinender Rat von echten Menschen für Deine Algorithmen.
"Ziel unserer Gemeinschaftsstandards ist es schon immer gewesen, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen sich und ihre Meinung frei ausdrücken können. Das hat sich nicht geändert und wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Um Gemeinschaften bilden und die Welt näher zusammenbringen zu können, müssen Menschen ihre unterschiedlichen Ansichten, Erfahrungen, Ideen und Informationen frei auszutauschen können. Wir möchten, dass die Nutzerinnen und Nutzer offen über die Themen sprechen können, die ihnen wichtig sind. Das gilt auch dann, wenn einige Personen möglicherweise unterschiedlicher Meinung sind oder Inhalte anstößig finden. In einigen Fällen lassen wir Inhalte zu, die andernfalls gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen würden – nämlich dann, wenn diese Inhalte berichtenswert sind und ihre Veröffentlichung im öffentlichen Interesse liegt. Dies geschieht allerdings erst, nachdem wir das öffentliche Interesse gegen das Schadensrisiko abgewogen haben. Außerdem berücksichtigen wir bei diesen Beurteilungen internationale Menschenrechtsstandards."
30 Kommentare
Kommentare
Thomas Reutner am Permanenter Link
Ich hatte einmal vor Jahren Facebook ausprobiert, musste aber schnell feststellen, dass die Seite nicht meinen Gemeinschaftsstandards entspricht.
Tanja am Permanenter Link
Liebes hpd-Team, kommt doch einfach mal in die Welt dezentraler sozialer Netzwerke, da gibt es diese Probleme nicht ;-)
Frank Nicolai am Permanenter Link
...tja, wenn da nicht die Frage der Reichweite wäre...
Tanja am Permanenter Link
Ich bin sicher, dass wir die Reichweite einer gesperrten Facebook-Seite ohne Schwierigkeiten schlagen können ;-)
Hans Trutnau am Permanenter Link
"die Welt dezentraler sozialer Netzwerke" z.B. welche, Tanja?
Und die Reichweite ist zumindest für den hpd ein Knackpunkt.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Jetzt müssen wir schon mit Algorithmen diskutieren? Auf die Idee kam nicht mal George Orwell in 1984. Kann man Algorithmen eigentlich beleidigen?
Pfui schämt euch, ihr Algorithmen, ihr geistloser Ausfluss aus Informatiker-Hirnen. Ich bin Künstler. Das ist etwas, von dem ihr nichts versteht. Müsst ihr auch nicht. Also: Raushalten, wenn echte Erwachsene miteinander sprechen.
Hass blüht immer da, wo er wuchern kann und nicht durch geeignete Gegenmaßnahmen eingedämmt wird. Satire ist die netteste Form der Gegenmaßnahme, ein Medikament mit lachtherapeutischem Ansatz. "Mit 'nem Teelöffel Zucker nimmst du jede Medizin angenehm und sehr bequem", sang schon Mary Poppins und die steht fraglos außerhalb jeden Vorwurfs, hasserfüllt zu sein.
Wenn Algorithmen das nicht unterscheiden können, welche Rede dem Hass oder der Bloßstellung von Hass (mit dem Ziel, ihn aus der Gesellschaft zu verjagen) dient, dann sind diese Algorithmen falsch, untauglich, schädlich.
Also, liebe Facebook-Algorithmen, beendet die Zuschaustellung eurer Lächerlichkeit, werdet erwachen und unterstützt den Kampf gegen Hassreden, indem ihr die Hildmann-Karikatur mit ihrem Diskussionsteil wieder online stellt. Eure Algorithmus-Kinder und Enkel werden es euch danken...
Ingrid Feistner am Permanenter Link
Ich bin gerade für einen ganzen Monat bei Facebook gesperrt worden, weil ich ironisch gefragt habe warum Jesus eigentlich ein weißer Mann sein muss , er könne doch auch eine lesbische Frau gewesen sein.
David Z am Permanenter Link
Dass war abzusehen. Leider wurde der politische Widerstand gegen und die Kritik an dem grotesken Netzdurchsetzungsgesetz kaum gesellschaftlich getragen.
Götz am Permanenter Link
Die Sperrung bei Facebook ist die eine Sache. Die andere Sache ist, dass mir die Karikaturen im Gegensatz zu den Textbeiträgen grundsätzlich nicht gefallen. Sie sind nur grob und verletzend und kein Bisschen komisch.
Petra Pausch am Permanenter Link
Herr Götz, Sie wissen aber schon, dass für den hpd mehrere Karikaturisten zeichnen? Und es geht bei der Debatte nicht darum, ob IHNEN die Karikaturen gefallen oder nicht - oder ob sie mir gefallen oder nicht...
Andreas am Permanenter Link
@ Petra Pausch Richtig, es geht um die "Freiheit der Kunst".
René am Permanenter Link
@ Andreas:
> Es geht aber auch darum, ob man die Karikaturen "gut findet", [...]
Nö. Darum geht es gar nicht. Leider verstehst auch Du den Sachverhalt satirischer Darstellung nicht. Bei welchem Personenkreis muss man sich denn bezüglich satirischer Kunst vor der Veröffenlichung des Wohlwollens versichern? Gibt es da eine Liste von Personen(gruppen)? Hängt das vom satirischen Einzelthema ab? Muss die Kinderficker-Satire von den Penissen der Pfaffen gutgeheißen werden, oder was?
> [...] den hpd-Facebook-Account zu riskieren, finde ich völlig unangemessen.
Ich kann kein Bisschen Unangemessenheit im Veröffenltichungsverhalten des hpd erkennen. Unangemmessen finde ich eher die Wortwahl "Account zu riskieren", als wäre das absehbar und der hpd "selber Schuld", wenn er "Anstößiges" postet. Guck Dir Facebook mal richtig an! Nach welchem Kriterium muss man da vorher ahnen, ob man unzulässig Anstoß erregt? Allein schon gegen Deine Art Forderung nach Konformität und Selbstzensur sollte der hpd sich tunlichst hinwegsetzen. ;o)
Andreas am Permanenter Link
@ René Die Karikatur mit Kind und Pfarrer ist gegenüber den Missbrauchsopfern verletzend. Man müsste sich immer – in Gedanken – des "Wohlwollens" der Opfer versichern.
Wenn man bereits mehrfach von Facebook verwarnt wurde, und macht dann so weiter, als sei nicht geschehen, "riskiert" man – offensichtlich – eine endgültige Sperrung des Facebook-Accounts. Frank Nicolai, Chefredakteur des hpd, schreibt oben in den Kommentaren: "...tja, wenn da nicht die Frage der Reichweite wäre..." Ich möchte sehr ungern Reichweite verlieren.
Thomas Knoll am Permanenter Link
Facebook droht den Religionskritikern und nicht den Demokratiefeinden. Das ist politisch mehr als bedenklich.
Trotzdem:
Ernst-Günther Krause am Permanenter Link
Die ersten beiden Sätze von Thomas Knoll sind zutreffend. Beim Rest würde ich mir Toleranz und Akzeptanz für unterschiedlichen Geschmack wünschen.
Stefan P. am Permanenter Link
"Facebook droht den Religionskritikern und nicht den Demokratiefeinden. Das ist politisch mehr als bedenklich."
<--- Absolut! Mit Blick auf die totalitären Strukturen eines Konzerns wie Facebook würde ich noch ergänzen, dass sie sich damit folgerichtig verhalten, den etablierten Religionen den Vorzug zu geben gegenüber der Demokratie...
M. Landau am Permanenter Link
@Thomas
@Stefan
H-A-L-L-O ! Sorry, wenn ich einfach dazwischen rufe, aber mal beide bitte aufwachen :-)
Hatte irgendwer jemals angenommen, Facebook habe etwas Demokratisches an sich?
$ Es ist ein Wirtschaftsunternehmen welches Gewinn erwirtschaftet und sonst gar nichts. $
Carola Dengel am Permanenter Link
Petra, deswegen sagt Götz ja auch: "eine andere Sache ist": d.h. er nimmt die Gelegenheit wahr, sich zu den Karikaturen zu äußern und das steht dem hpd-Netzwerkdurchsetzungsgesetz nicht entgegen.
Götz am Permanenter Link
Danke, Du hast mich verstanden. Offenbar gibt es auch andere Kommentatoren, denen die Karikaturen nicht gefallen. Sie sind bösartig und ohne Witz. Es fällt schwer, sie von Hassmails zu unterscheiden.
Ralf Fischer am Permanenter Link
Ihnen kann sicherlich geholfen werden. Mein Vorschlag: Der hpd richtet für Kariktur-Veröffentlichungen eine Kontrollgruppe aus zwei Personen ein.
Roland Weber am Permanenter Link
Endlich wird mal griffig, wie es um unsere Meinungsfreiheit steht. Dazu braucht man schon Konzerne, um dies aufzudecken.
Wer gern noch etwas weiter denken möchte: Welche Anhaltspunkte gibt es, dass unsere sonstige Medien nicht auch klammheimlich zensieren? Anhand nicht gedruckter Leserbriefe konnte ich schon durchaus erahnen, was nicht mehr "gefällt". Hass muss man da nicht einmal predigen, es genügen schon Wahrheiten oder begründete Zweifel an "gesicherten" Wahrheiten.
Wie in der gesamten Gesellschaft: Nicht dass es etwas auch gibt, ist das Problem, sondern dass alles immer weiter monopolisiert wird damit anfälliger und steuerbarer wird. Darüber sollte man einmal nachdenken. Faire "Lösungen" für Meinungsfreiheit, Presse- oder Kunstfreiheit sehe ich allerdings keine mehr. Wo die Grenzen verlaufen, bestimmen andere.
Sprüche, wie der von Voltaire (sinngemäß): "Ich teile nicht Ihre Meinung, aber ich werde mich bedingungslos/mit meinem Leben dafür einsetzen, dass Sie sie sagen dürfen", kann man leider "un-getrost" unter "Historisches" ablegen.
Udo Endruscheit am Permanenter Link
Facebook entzieht sich selbst den Boden und wird so das Gegenteil dessen erreichen, was mit all den Aktionen gegen Hassrede usw.
Das Anliegen des hpd ist gesellschaftlich wichtig, seine Informationen für einen großen Kreis humanistisch geprägter Menschen beinahe unverzichtbar. Wohin soll dieses blinde Um-Sich-Schlagen von Facebook nur führen, wenn so etwas in der Verbreitung bedroht wird? Ich bin nicht schnell mit der Meinungsfreiheit bei der Hand, aber de facto ist sie hier durch einen dumpf agierenden Monopolisten tatsächlich bedroht. Was für ein Irrsinn.
Mir verbleibt als eindrücklichstes Erlebnis in diesem Zusammenhang, dass jemand in einer Replik an mich zum Ausdruck brachte, es sei bedauerlich, dass ich einer bis 1945 gängigen Tötungsmethode entgangen sei (entschärfte Version), von FB als "nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßend" klassifiziert wurde.
John Hogar am Permanenter Link
Mit Verlaub: Der Cartoon vom Januar ist nicht mehr spitze Feder und auch nicht mehr satirisch - er ist in jeder Hinsicht geschmacklos - und verfehlt auch jedes Ziel. Er pöbelt nur.
Roland Weber am Permanenter Link
Wie bei einer Wippschaukel muss man "unterschiedliche Gewichte" zulassen, wenn eine Seite eindeutig am längeren Hebel/auf dem längeren Balken sitzt, um ein annäherndes Gleichgewicht herzustellen.
M. Landau am Permanenter Link
»»Er pöbelt nur.
Bitte verraten Sie uns doch was und wie genau er pöbelt.
Der Cartoon zeigt andeutungsweise was zig Tausendfach geschehen ist und vermutlich weiterhin geschieht: Hochwürden fickt den Jungen in den Arsch. Der Geistliche vergewaltigt das Kind. Es zu tun ist ein Verbrechen, es zu karikieren nicht. Erkennen Sie den Unterschied?
»»Eine Cartoon, der Kinder verstört, gehört nicht auf eine offen zugänglich Plattform.
Was meinen Sie, wird es die Kinder eher verstören, als wenn der Herr Pfarrer sie fickt?
Hans-Joachim Horn am Permanenter Link
Gibt es keinen Rechtsweg gegen diese Facebook-Zensur?
Martin am Permanenter Link
Zensur? Doch nur in Bezug auf die Facebook-Seite. Facebook übt das Hausrecht aus. Niemand verbietet dem HPD Karikaturen zu veröffentlichen, z.B. hier auf dieser Webseite.
Der HPD sollte Facebook verlassen, dann stellt sich die Problematik nicht.
Gregor Weißenborn am Permanenter Link
Also den Sketch mit Hildmann fand ich wirklich nicht gut. Mir war nicht auf den ersten Blick klar, welche Position vertreten wird. So wie er getextet war, hätte ihn die AfD auch posten können.
Achim Stößer am Permanenter Link
Vor allem ist Hildmann kein veganer, sondern konsumiert (alimentär und anderweitig) Unveganes, zudem hetzt er gegen Realveganer; er ist also Un- und Antiveganer.
Wer Hildmann für vegan hält, hält auch Trump für ein Genie.
https://tierrchtsforen.de/hildmannunvegan (ist übrigens ein Cartoon)
M. Landau am Permanenter Link
Liebe HPDs, ich teile Euren Frust, aber seht und nehmt doch Facebook als das was es ist: eine virtuelle Druckerpresse für Greenbacks.
Was Mark Zuckerberg über antisemitische Hasspostings gesagt hat, klingelt mir jetzt noch in den Ohren. Nur produziert jedes dieser Postings viele Klicks und das ist Cash.
Zur Erinnerung: Zuckerbergs opportunistische Haltung zu Trump.
Was noch? Religionskritisches führ schnell zu Ärger. Wie Religiöse aller Richtungen ausrasten können, wenn man auch nur wagt etwas "dagegen" zu sagen, ist bekannt. FB will sich diesen Ärger sparen und auch (oder gerade?) dieses Klientel bedienen. Auch hier dreht sich letztlich wieder alles ums Geld. Und: die USA sind stark religiös-evangelikal geprägt.
»» Sollten sich Deine Verstöße gegen die Kunstfreiheit wiederholen,
Die einzige Kunst die Facebook wirklich versteht ist die Gaußsche Glocke.
»» könnte es übrigens sein, dass Du mehr und mehr in der Versenkung verschwindest.
Sie sind zwar angetreten um erfolgreich (bitte nicht mut "gut" verwechseln) einen Job zu machen: die ganz große Absahne. Das ist ihnen gelungen und die Macher dort haben ausgesorgt. Würde Facebook irgendwann verschwinden, womit in dieser und der nächsten Woche kaum zu rechnen ist, dann wäre das eine weitere Episode im Internet. Weiß eigentlich noch jemand was "Mosaik" war? ;-)
»» Ein wohlmeinender Rat von echten Menschen für Deine Algorithmen.
Facebook (be)nutzt Menschen zu seinen Zwecken und nicht umgekehrt. Wer ein Facebook-Account hat und sich "Nutzer" glaubt unterliegt einem grundlegendem Irrtum. Im Grunde ist das ziemlich simpel, es ist ein Tauschgeschäft: Umsonst gegen Daten. Diese Gratis-Daten bringen Facebook Geld.
Vergesst nicht, dass man nicht jeden Tag gewinnen kann, DENN - Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren (von Brecht abgekupferte). Soweit meine Durchhalteparole für heute 8-).