Der greise Kardinal Brandmüller teilt mit, dass die weltweiten Missbrauchsfälle nichts mit der katholischen Kirche zu tun hätten. Und auf gar keinen Fall sei der Zölibat dafür verantwortlich, dass sich tausende Opfer von der katholischen Kirche verhöhnt fühlen.
Kurz vor seinem 90. Geburtstag hielt es Kardinal Walter Brandmüller für nötig, der Öffentlichkeit via dpa mitzuteilen, dass die Empörung über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche "Heuchelei" sei. Denn, so der Kirchenfürst: "Was in der Kirche an Missbrauch passiert ist, ist nichts anderes, als was in der Gesellschaft überhaupt geschieht."
Damit will der alte Mann zum Ausdruck bringen, dass es überall in der Gesellschaft Missbrauch in dem Umfange gebe, wie er in den vergangenen Jahren innerhalb der Strukturen der katholischen Kirche aufgedeckt wurde. Es bleibt dabei offen, woher Kardinal Brandmüller seine Weisheit schöpft, widerspricht sie doch allen bisherigen Erkenntnissen.
Das ist sogar dem Papst nicht völlig verborgen geblieben: Für Ende Februar hat er die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen weltweit zu dreitägigen Beratungen in den Vatikan einbestellt. Aber was kümmert das einen deutschen Kardinal? Wo doch nicht sein kann, was nicht sein darf.
Für Kardinal Brandmüller gilt schon als "Entschuldigung", dass "80 Prozent der Missbrauchsfälle im kirchlichen Umfeld männliche Jugendliche, nicht Kinder, betrafen." Diese Aussage ist – mit Verlaub – einfach nur widerlich und sagt mehr über die Menschenverachtung eines hohen Repräsentanten der katholischen Kirche aus als jeder noch so lange und quellengestützte Aufsatz.
37 Kommentare
Kommentare
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Kardinal Brandmüller und Weisheit: Sie ist nur geistlich, nicht geistig!!
Stefan Dewald am Permanenter Link
Merke: Pfarrer haften an Ihren Kindern!
David See am Permanenter Link
vor allem was immer wieder erstaunt, die Öffentlichkeit interessiert sich für den missbrauch von kindern kaum.
Arno Gebauer am Permanenter Link
Moin,
der Märchenerzähler Brandmüller verdrängt, dass die Viehzüchterreligionen und
besonders die christlichen Religionen den Mißbrauch als Fundament ihrer Religion
für alle Zeiten in der Bibel festgeschrieben bekommen haben.
Einen Gott, der seinen eigenen Sohn mißbraucht und ihn ans Kreuz binden läßt,
um den Menschen zu zeigen, wie sehr er diese liebt, ist mehr als hirnrissig.
Ein Gott, der Völker vernichtet, Kinderopfer fordert, usw. ist eine Bestie.
Auf die weitere Aufzählung von göttlich geforderten religiösen Grausamkeiten möchte ich verzichten.
Der Kardinal Brandmüller sollte sich mal schnellstens in neurologische Behandlung
begeben.
Gruß
Arno Gebauer
Michael Jens Reiser am Permanenter Link
Man sollte sich nicht über theologische Inhalte wie den Kreuzestod Jesu öffentlich schriftlich auslassen, wenn man davon nicht einen Funken Ahnung hat.
Da gilt mal wieder der lateinische soruch:
Kay Krause am Permanenter Link
Herr Reiser: Auch, wer diese theologischen Inhalte verteidigt, hat ebenfalls keine Ahnung (sofern Ahnung hier mit Wissen gleichzusetzen ist), er hat lediglich einen Glauben, und das War's!
Thomas Göring am Permanenter Link
@ Michael Jens Reiser
Sie schlagen dem Leser Arno Gebauer den lateinischen Spruch "quod licet jovi, non licet bovi" um die Ohren, weil er es gewagt hat, gegen den Ihnen hocheiligen Jesus-Kreuzestod zu polemisieren.
Ihre abfällige Reaktion finde ich sehr interessant. Und warum? Deswegen:
Nicht allein, dass Sie mit besagtem lateinischem Spruch Herrn Gebauer diese Polemik verbieten, mehr noch: Sie bezeichnen ihn damit als Rindvieh (bos = Ochse, Rind, Kuh) ...
(siehe hier: https://de.pons.com/übersetzung?q=bos&l=dela&in=&lf=de).
Sie waren dabei wohl sicherlich sehr erbost, nicht wahr? Warum ich das vermute? Der kleine Tippfehler "soruch" statt "Spruch" könnte ja noch ein Zufall sein (und jedem mal passieren); er könnte aber ebenso auch gut ein Zeichen von wut-bedingter Aufregung sein, derart dass man vor lauter Zorn die Neben-Taste trifft ("o" liegt neben "p"). Und dass Sie Herrn Gebauer "nicht einen Funken Ahnung" attestieren, eben genau diese rhetorische absolute Steigerung ist allein dem Geistesgift "Zorn" zu verdanken.
Zornfreier Dissens würde sich nämlich gelassener und vielleicht mit "einem Funken" kühler Ironie zum Ausdruck bringen (vielleicht auch ohne Tippfehler :-) ).
Doch genau dieser Zorn ist es, der so viele Religiöse sofort beherrscht, wenn sie auf eine religionskritische Äußerung stoßen. Und dann verlieren sie prompt die Contenance...
Thomas Göring am Permanenter Link
Ich korrigiere einen Tippfehler ( :-) )
Natürlich meinte ich nicht "hocheiligen Jesus-Kreuzestod", sondern "hochheiligen Jesus-Kreuzestod". - Ob dieser Kreuzestod so "eilig" war, wie mein Tippfehler suggeriert, weiß ich nicht, ist mir aber auch piepe.
Meine selbstkritische Konsequenz daraus? Ich werde meine Kommentare künftig noch etwas pingeliger durchsehen und Korrektur lesen als bislang, bevor ich auf den "Speichern"-Button (hier eher ein langes Rechteck) drücke (*grins).
Günter Behrend am Permanenter Link
Schade, daß diesen Greisen noch Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die katholische Kirche lebt in ihrer eigenen Anschauungswelt und vergisst ihre Geschichte.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
In ihrem Vergessen der eigenen Geschichte sind sie unübertroffen. Sie haben sich ihren "Oskar-Jesus!" verdient.
Toleranz bedeutet für mich, alle Religionen gleich zu verachten. Max Uthoff
"Neues aus DER Anstalt" jeden Tag ein neuer schwarzer Anstrich!
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Wie lange müssen Wir uns von diesen Leuten noch verspotten lassen, mein Hals wird immer dicker.
Klaus Bernd am Permanenter Link
Im Grunde unterscheidet sich die Position Brandmüllers nicht von der des Papstes. Ich erinnerere an die Passage aus seiner Weihnachtsansprache:
Abgesehen vom Theodizee-Problem, versucht auch er, die Schuld auf eine „breitere Basis“ zu verteilen, womit Bergoglio und Brandmüller natürlich ein Eigentor schießen, behaupten doch Kirchenfürsten und christliche Spitzenpolitiker immer wieder, dass die europäische(n) Gesellschaft(en) christlich geprägt sei(en), d.h. großteils durch die katholische Kirche.
Außerdem betont er in diesem Satz („auch Kleriker“) die besondere Stellung katholischer Priester, die aber auch von prominenten katholischen Laien als eins der systemischen Probleme des Missbrauchs durch Kleriker benannt werden.
Positiv in dieser Rede des Papstes ist zu vermerken, dass er Priester zur Selbstanzeige auffordert, die Kinder missbraucht haben; demgegenüber ist sehr negativ etwas zu vermerken, was kaum aufffällt, weil es nämlich fehlt: die Aufforderung an Vertuscher, d.h. Bischöfe, und ibs. die, die mehrfachvertuscht haben, sich selbst anzuzeigen. Die bischöfliche Immunität soll wohl um jeden Preis verteidigt werden.
Darüber hinaus schießt Brandmüller noch ein weiteres Eigentor, indem er die Homosexualität als Grund für den Missbrauch nennt; wie auch schon der eine oder andere Kirchen-Fürst. Das könnte ein richtiger Ansatz sein, aber nicht in dem Sinne, dass die natürliche Veranlagung ursächlich für Missbrauch ist, sondern in dem Sinne, dass die scheinheilige Unterdrückung der Homosexualität im katholischen Klerus Missbrauch geradezu provoziert. Die oft als Wunderwaffe gepriesene Aufhebung des Zölibats wird für diese Priester (mind. 20 %) schon mal keine Wirkung haben
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Das Christentum ist eine Wunder-Waffe: Geladen mit viel Dummheit, treffsicher und benötigt keinen Waffenschein.
Der Name Brandmüller passt für einen Kardinal. Er wurde mit einem Kreuz ...
Karol Dittel am Permanenter Link
Ach... jetzt ist ist die komplette Gesellschaft der Brunnen aus dem die Neigung, Kinder zu missbrauchen, sprudelt und damit auch die Kirchenstrukturen tränkt.
Wilfried Stenzel am Permanenter Link
Zu: Für Kardinal Brandmüller gilt schon als "Entschuldigung", dass "80 Prozent der Missbrauchsfälle im kirchlichen Umfeld männliche Jugendliche, nicht Kinder, betrafen."
Da kamen mir wieder die Aussagen und Rechtfertigungen zu chilenischen Fällen in den Kopf, wo man auch darauf hinwies, dass es sich ja um jugendliche Seminaristen gehandelt habe, also durchaus ein Einverständnis vorgelegen haben könnte. Verkannt wurde dabei aber, dass in Chile homosexuelle Handlungen erst ab der Volljährigkeit straffrei durchgeführt werden dürfen (ob man dies mittlerweile geändert, also Mädchen gleichgestellt hat, k.A.). Kurz. Der beteiligte Priester hätte dort dennoch eine Straftat begangen.
Markus am Permanenter Link
Spät, aber doch.
Die Pressemeldung, auf die sich der Artikel von Jan Weber bezieht und am selben Tag erschienen ist, wird im letzten Absatz schließlich doch auch verlinkt (orf.at/stories/3106446/). Bei gutem Journalismus stünde diese bei solch ausschließlicher Behandlung in der Einleitung!
Seine beiden Thesen darin, 'Kindesmissbrauch ist nicht kirchen-spezifisch' und 'der größte Teil der Vorfälle war kein KINDES-Missbrauch (sondern betraf Jugendliche)' sind völlig korrekt. In ihrer defensiven Position war es der Kirche bisher offenbar nicht möglich, sich gegen diese Skandalisierungen zu wehren. Es ist sehr ermutigend, dass mit Kardinal Brandmüller endlich jemand die Kraft und den Mut dazu fand.
Internate ermöglichen Missbrauch systembedingt, in dem den 'Insassen' Informationen zu Sexualität vorenthalten und ihnen Privatsphäre im internatsumfeld genommen wird. Die Erziehungskonzepte sind auch im außerkirchlichen Bereich trotz anderslautender Bekenntnisse kaum aufgeklärter und humaner. Den Behörden der damaligen Zeit waren im übrigen die Verhältnisse in den Internaten mitunter im groben bekannt. Sexueller Missbrauch war oftmals nur ein Teil eines viel größener Rahmens von Misshandlungen. Internate waren und sind die Brutstätten solcher Missstände und weil diese besonders in früheren Jahrzehnten überwiegend in kirchlicher Trägerschaft waren, stehen auch die Missbrauchsfälle überwiegend in kirchlichem Zusammenhang.
Der institutionelle Kindesmissbrauch der Nachkriegsjahrzehnte ist aber zweifellos ein gesamtgesellschaftlicher Misstand unseres Kulturkreises und kein "Filz" bestimmter kirchlicher Kreise.
Über Zölibat hat der Kardinal gar nicht gesprochen. In unserer sexualfeindlichen Gesellschaft mit ihren falschen Ansichten zur Sexualität, kann davon ausgegangen werden, dass über Sex wesentlich öfter gesprochen, als dieser gemacht wird, besonders bei Verheirateten. Langfristig gesehen dürften Priester also nicht viel sexloser leben, als der Rest der Bevölkerung. Die These sexueller Druck, wie ihn wohl auch der Zölibat schafft, wäre die Hauptursache für Kindesmissbrauch ist populistischer Unsinn.
Es wäre also besser, zuerst den Verstand zu gebrauchen, bevor wieder reflexartig über Kirchenmänner geschimpft wird.
Hans Trutnau am Permanenter Link
'Reflexartig' kommen mir gleich die Tränen...
Andreas Scholz am Permanenter Link
na dann reiche ich doch gern mal ein tuch zum schneuzen..
wie?
nein, das können sie behalten.
ich nehme ebenfalls ein tumbes kirchendraufgekloppe wahr. dabei gibt der ausspruch des kardinals einen angriffspunkt für wirklich substanzielle kritik:
wenn das was in der kirche passiert, dass ist was in der gesellschaft passiert, dann ist es auch anders rum. das was in der gesellschfaft passiert, passiert auch in der kirche.
wenn das aber so ist, dann funktioniert die religion der liebe nicht und ist einfach nur inhaltsloses geschwätz.
vielleicht kann ja mal jemand den herrn kardinal mit dieser konsequenz konfrontieren....
Hans Trutnau am Permanenter Link
"... dann funktioniert die religion der liebe nicht und ist einfach nur inhaltsloses geschwätz" -
tja, da werden doch glatt alle meine offenen türen eingrannt.
Andreas Scholz am Permanenter Link
noch was:
darüber hinaus, kann ja mal ein theologe erklären, warum der gütige gott nicht nur die schwächsten seiner geschöpfe vor solchen verbrechen nicht schützt, sondern noch nicht einmal eingreift, wenn seine diener diese begehen.
verlogene debatte über kindesmissbrauch, gel herr kardinal...
micham61 am Permanenter Link
Dank, @ Markus, einfach nur Dank...
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
Ich stimme der Äußerung: "Es ist sehr ermutigend, dass mit Kardinal Brandmüller endlich mal jemand die Kraft und den Mut dazu fand." absolut nicht zu.
Es war und ist nicht ein "Kardinal", der als "erster" darauf aufmerksam macht(e), daß sexueller Missbrauch an Kindern, Jugendlichen und Frauen ein nicht geringer Teil im menschlichen/menschheitlichen Leben ist. Es waren und sind meist Frauen, die versuchen, dieses Thema immer wieder in die "Öffentlichkeit" zu bringen. Und welche Personen/Menschen sind/bilden denn nun diese "Öffentlichkeit"?
Sexueller Missbrauch findet zumeist im direkten Umfeld statt: egal, ob im direkten Umfeld der katholischen Kirche, ob in Internaten oder/und vor allem in Familien, Verwandtschaftskreisen, Nachbarschaft ... etc.
Und nicht alle diese Täter leben in einem sog. "Zölibat".
Auch wenn es die menschliche "Institution" Katholische Kirche nicht mehr gäbe/gibt wird es weiterhin sexuellen Missbrauch/sexuelle Gewalt geben.
Und welchen Geschlechtes waren, sind und werden sein - vorwiegend/meistens - die Tat ausübenden?
Kay Krause am Permanenter Link
Es wird - völlig zu recht! - NUR über die Kirchenmänner geschimpft, die sich diesen widerlichen Mißbrauch zu Schulden kommen lassen haben! Andere müssen sich den Schuh nicht anziehen!
Patrick Zeschner am Permanenter Link
Das es ein Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch in der katholischen Kirche gibt, kann man ja an den Statistiken darüber erkennen.
Rene Goeckel am Permanenter Link
Welche Statistiken wären das denn? Quellen?
Andreas Scholz am Permanenter Link
wirklich? welche denn? haben sie die gesehen?
ich glaube nicht, dass solche statistiken existieren, lasse mich aber gern anderweitig überzeugen.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Mit den Gläubigen ist es so eine besondere Sache: bis heute gibt es immer noch genügend Christen, die sich weigern, durch ein Fernglas zu schauen. Sie wollen auch keinen Durchblick.
Michael Jens Reiser am Permanenter Link
Der einseitige Grundton IHRES Artikels passt eigentlich nicht zu Ihrer HUMANISTISCHEN Vereinigungsidee.
Aber etwas anderes war aus Ihrer ideologischen Ecke auch nicht zu erwarten
Konrad Schiemert am Permanenter Link
Mag sein, dass die 70% richtig ist, ich weißs es nicht. Meine Frage wäre aber was ist der prozentualen Anteil der bestraften Nicht-Würdenträger-Täter?
Thomas Göring am Permanenter Link
@ Michael Jens Reiser
… nun erhebt aber gerade die heilige Römische Kirche einen ganz besonders hohen moralischen Anspruch, unvergleichlich höher als alle weltlichen Einrichtungen & Institutionen, hochverehrter zorniger Herr Kirchenbeschützer. Und GENAU DABEI diese weltweit verbreiteten zahllosen klerikalen Missbrauchsfälle!
Haimo Herrmann am Permanenter Link
Das zeigt wieder einmal das wahre Dilemma der RKK in der Missbrauchsaffäre. Immer wieder machen Kardinäle oder andere höhere Kleriker den Mund auf, weil sie meinen etwas zu sagen zu haben. Bei Kardinal G.
Anerkanntes Missbrauchsopfer des Bistums Regensburg _ Etterzhausen 1962-1964
Kay Krause am Permanenter Link
Brandmüller = Brandstifter?!
Thomas Paser am Permanenter Link
Auf die Zeichnung gehört ein zweiter heiliger Stuhl auf dem ein Staatsanwalt sitzt.
Kay Krause am Permanenter Link
Eine Portion des "heiligen"Stuhles(wörtlich genommen) kann man bestellen und erwerben bei Wolfgang Sellinger/ Eichstätt, Bayern. <info@galerie-der- Kirchenkriti.de>
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
An dieser Stelle möchte ich noch einen Kommentar zur Christlichen Monotheistischen Religion schreiben: Was das monotheistische in der christlichen Lehre betrifft, so fängt diese schon einmal mit einer Triangulution an
den heiligen Geist, des Weiteren wird noch die Mutter?-Gottes Maria angebetet gefolgt von
allen möglichen Heiligen wie z.B. der heilige sankt Florian der uns vor Feuersbrünsten beschützen soll, der heilige sankt Martin der Mildtätigkeit, oder der heilige Christopherus,
welcher angeblich die Reisenden beschützt u.s.w. machen Sie sich selbst einen Reim daraus, das ganze folgt dem Motto, für jeden ist etwas dabei, geholfen hat es noch keinem. Wichtig dabei ist eigentlich nur, dass daran geglaubt wird und dies vom denken
und wissen ablenkt.
A.S. am Permanenter Link
Mal im Ernst: sexuellen Mißbrauch gibt es auch außerhalb der katholischen Kirche.
Hier ist die RKK zu stellen. Hier verhält die RKK sich ausgesprochen widerlich, unchristlich, gesetzeswidrig.
Auf die Diskussion um den Zölibat oder Religion an sich braucht man sich meiner Meinung nach gar nicht einlassen.
Dieter Bauer am Permanenter Link
Ein Herr Brandmüller und die Realität können nie zusammenfinden, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Es kann nicht zusammenfinden was unvereinbar ist.