In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben", die von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) herausgegeben wird, geht es vorrangig um den Status quo in Sachen Sterbehilfe in Deutschland.
Zwei Gesetzesentwürfe zur Regulierung von Suizidhilfe waren Anfang Juli im Bundestag durchgefallen. Was bedeutet das nun für die Hilfesuchenden und die Helfenden? Diese Fragen beantwortet DGHS-Vereinspräsident Prof. Robert Roßbruch (S. 4-5) in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Humanes Leben – Humanes Sterben (HLS). Zudem erläutert die Herbstausgabe der HLS, was im Einzelnen abläuft, nachdem beim Verein ein Antrag auf Vermittlung einer ärztlichen Freitodbegleitung eingegangen ist (S. 6-7).
Was wem an finanzieller Unterstützung zusteht und wie man dafür vorgehen sollte, wenn ein Familienmitglied in der häuslichen Umgebung zum Pflegefall wird, ist das Thema eines Service-Artikels auf den Seiten 12 bis 13.
Neues gibt es zudem im Vereinsleben. Bundesweit bilden sich zahlreiche neue Gesprächsrunden, die Zahl der Ehrenamtlichen lokalen Ansprechpartnerinnen und -partner ist weiter angewachsen. Und die frühere Geschäftsführerin und Chefredakteurin der Vereinszeitschrift hat sich in den Ruhestand verabschiedet (S. 11).
Buchbesprechungen, Presseschau und zahlreiche Veranstaltungstipps runden die Zeitschrift ab.
