Letzte Woche sorgte die Meldung für Schlagzeilen, dass die SPD den Arbeitskreis "Säkulare Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen" nach wie vor nicht zulässt. In der Antwort auf eine Anfrage des hpd geht ein Sprecher der Partei noch weiter: Die Trennung von Kirche und Staat sei weder ihr Ziel noch das des Grundgesetzes. Damit wären die Gründerväter der SPD sicherlich nicht einverstanden.
"SPD und Kirche: Freundschaft mit Startschwierigkeiten" heißt ein Artikel des Christlichen Medienmagazins pro von 2013. Darin wird die Entwicklung des Verhältnisses der Partei zu den beiden Amtskirchen geschildert, mit dem Tenor, dass die unvernünftige, radikale Haltung von damals überwunden wurde. Von "militanter anti-religiöser Propaganda" ist die Rede.
Christentum und Sozialismus seien wie Feuer und Wasser, sagte August Bebel, einer der Urväter der deutschen Sozialdemokratie, Ende des 19. Jahrhunderts. In einem vielbeachteten Briefwechsel lieferte sich der bekennende Atheist mit Kaplan Hohoff einen Schlagabtausch, in dem er unter anderem schrieb, das Christentum sei "nichts als Heidentum, das heißt eine Religion wie alle anderen Religionen auch: Menschenwerk, nichts mehr und nichts weniger". Und: "Die Bibel ist das verwirrteste Buch, welches existiert (…). Eine Verworrenheit, welche die katholische wie die evangelische Kirche längst in lauter Sekten aufgelöst haben würde, wenn nicht die Priester- und die Staatsgewalt die Rechtgläubigkeit an den einmal aufgestellten Lehren mit Gewalt aufrechterhalten hätte." Aus seinen Ausführungen folgert Bebel, dass er "nicht nur ein Gegner des Katholizismus, sondern jeder Religion sein muss, weil nach meiner festen Überzeugung die Religion nur da Geltung haben kann, wo Unwissenheit über die menschliche Entwicklung wie Unbekanntschaft mit den Forschungen der Geschichte und Naturwissenschaft besteht". Ihn als Sozialdemokrat stört, dass das Christentum "die Menschheit in der Knechtschaft und Unterdrückung gehalten und bis auf den heutigen Tag sich zum Werkzeug politischer und sozialer Ausbeutung hergegeben" habe.
Deshalb fand sich konsequenterweise im Erfurter Programm von 1891 die Erklärung von Religion zur Privatsache und eine daraus folgende Forderung nach der Trennung von Staat und Kirche. Dies änderte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts, wovon der pro-Artikel erfreut berichtet: "Das Verhältnis der SPD zu den Kirchen ist heute weitgehend von Entspannung, Offenheit und Dialogfähigkeit geprägt, eine, gemessen an den Anfängen der Sozialdemokratie, geradezu epochale Wandlung."
Diese "epochale Wandlung" scheint die Haltung der SPD zum Thema Religion mittlerweile gar ins Gegenteil verkehrt zu haben. Von der Öffnung der Partei für religiöse Menschen, die nach Aussage des Artikels "Programmatik und praktische Politik der SPD wesentlich geprägt" hätten, bis zur wiederholten Ablehnung eines Arbeitskreises "Säkulare Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen" ist es ein weiter Weg. Seit vielen Jahren bemühen sich die "Säkularen Sozis" um eine offizielle Anerkennung durch die Partei, während Christen, Juden und Muslime ihr Gremium innerhalb der SPD bereits haben. Vergangene Woche sorgte ein Brief von Generalsekretär Lars Klingbeil für Aufsehen, in dem er es den Laizisten in seiner Partei untersagte, den Begriff "SozialdemoratInnen" als Bezeichnung für ihre Gruppierung zu verwenden. Auch der hpd berichtete darüber.
Auf eine Anfrage des hpd an den Parteivorstand mit der Bitte um eine Stellungnahme antwortete ein SPD-Sprecher, alle seien "herzlich eingeladen, sich in der SPD zu beteiligen" und "jeder der säkularen Mitstreiterinnen und Mitstreiter" dürfe sich Sozialdemokrat nennen, "so wie alle Mitglieder der SPD". Die Nutzung des Logos und des Namens der Partei sei allerdings "offiziellen Organisationseinheiten und Gremien" vorbehalten – und dazu gehören die "Säkularen Sozis" nicht.
Und dann kommt eine bemerkenswerte Aussage: "Als SPD bekennen wir uns zum jüdisch-christlichen und humanistischen Erbe Europas und zur Toleranz in Fragen des Glaubens. Grundlage und Maßstab dafür ist unsere Verfassung. Kernanliegen der 'Säkularen Sozis' ist die strikte Trennung von Kirche und Staat. Das ist eine legitime Position. Es ist allerdings nicht die Position der SPD, so wie es auch nicht die Position des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ist. 2011 hat der SPD-Parteivorstand daher die Einrichtung eines laizistischen Arbeitskreises einstimmig abgelehnt."
Die Behauptung, die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland sehe keine Trennung von Staat und Kirche vor, ist so nicht richtig. Es gibt ein sogenanntes "Trennungsgebot", das im Grundgesetz in Paragraph 140, der sich aus mehreren Paragraphen der Weimarer Reichsverfassung zusammensetzt, Ausdruck findet: "Es besteht keine Staatskirche", heißt es dort. "Nach heutiger, so gut wie allgemeiner Rechtsauffassung versteht man unter Trennungsgebot jedenfalls das grundsätzliche Verbot einer organisatorisch-institutionellen Verbindung von Staat und religiös-weltanschaulichen Gemeinschaften, insbesondere Kirchen", schreibt Gerhard Czermak dazu im Lexikon des Instituts für Weltanschauungsrecht. Dieses Trennungsgebot sei "ein religionsrechtliches Hauptanliegen der Verfassung", das jedoch durch die tatsächliche Praxis in Form eines "engen Schulterschlusses zwischen Staat und Religion" ausgehöhlt werde.
Mit anderen Worten: Um einen grundgesetzkonformen Zustand herzustellen, müsste man sehr wohl aktiv für die Trennung von Staat und Kirche eintreten. Gerne erinnert sich die in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden drohende SPD an bessere Zeiten, verehrt ihre Granden von einst. Mit Aussagen wie dieser zum Verhältnis von Kirche und Staat verrät sie ihre Gründer jedoch. Auf der Internetseite der SPD findet man Portraits von "Größen der Sozialdemokratie". Auch August Bebel ist dort vertreten. Seine ablehnende Haltung gegenüber Religionen wird dort vollkommen verschwiegen. Er würde sich im Grabe umdrehen.
31 Kommentare
Kommentare
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Wer hat August Bebel verraten?
Sozialdemokraten!
Auch das GG verstehen viele Sozen heute nicht mehr. Doch selbst wenn es August Bebel nie gegeben hätte und das GG keinen Art. 140 enthielte, müsste eine vernünftige Partei eine säkulare Position einnehmen. Warum? Weil sich die Gesellschaft im Wandel befindet!
Als Bebel lebte und auch noch, als das GG verfasst wurde, gab es in Deutschland eine fast 100% christliche Gesellschaft. Pogrome haben jahrhundertelang die Juden mehr oder weniger vertrieben. Religionsfreiheit spielte also aus Sicht der Herrschenden keine Rolle; der Staat paktierte mit den Kirchen und umgekehrt.
Heute leben wir im Zeitalter der Globalisierung mit einhergehender Pluralisierung der Gesellschaft. Religionen, Kulturen und Lebensauffassung unterschiedlichster Art durchdringen die Strukturen. Wir erleben bei sehr starker Identifikation mit solchen persönlichen Verhaltensweisen die Bildung von Parallelgesellschaft und der Entstehung einer unangebrachten Opfermentalität. Wer sich abgrenzt, kann sich schneller ausgegrenzt fühlen und darüber jammern.
Wenn nun einzelne dieser inzwischen unzähligen Varianten eine Durchdringung auf staatlicher Ebene (mit politischer Bedeutung) erreichen - indem Politiker oder Parteien ihnen dies gestatten oder sie sogar dazu einladen -, dann haben wir in einer Demokratie ein Problem: Wenn man dies bei nur einer religiösen oder kulturellen Gruppe zulässt, dann muss man es bei allen tun.
Die Folge wäre eine unendliche Kakophonie einander widersprechender Gesetze oder staatlicher Richtlinien. Nur ein Beispiel: § 1631d BGB (Genitalverstümmelungserlaubnisgesetz) und Art. 2 GG (2) (Recht auf körperliche Unversehrtheit) kollidierten mit einem solchen Knall, dass über 70% der deutschen Bevölkerung ihn hörten, nur viele taube Politiker nicht. Warum taub? Weil sie keine scharfe Trennlinie zwischen Staat und Weltanschauungen ziehen.
Nur wenn es diese Trennung zwischen allen staatlichen (also an sämtliche Bürger gleichermaßen gerichteten) Belangen/Handlungen/Gesetzen einerseits und den unglaublich vielfältigen privaten Interessen der Bürger gibt, kann ein Staat demokratisch handlungsfähig bleiben, weil er sich in Weltanschauungsfragen und sonstigen persönlichen Spezialitäten neutral verhält.
Der 100% säkulare Staat ist aus meiner Sicht die einzige Chance, in einer globalen Welt die Pluralität aufrechtzuerhalten, ohne die Funktionsfähigkeit des Staatapparates zu gefährden. Die Alternative wäre ein chaotisches Kuddelmuddel aus einander widerstreitenden Interessen (Stichworte: Geschlechterapartheit/Art. 3 GG; Genitalverstümmelung/Art. 2 GG; christliches Arbeitsrecht; § 166 StGB; Staatsleistungen an Kirchen etc pp.)
Falls die SPD wieder fußfassen will, dann sollte sie mit August Bebel in den Dialog treten. Sie sollte die Zeichen der Zeit erkennen (schwindende konfessionelle Bindung bei gleichzeitig wachsender Pluralität) und an einem Staat, an einem Europa und an einer Welt mitgestalten, die zukunftsfähig sind.
Religion war gestern. Heute ist Demokratie...
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Dialogfähigkeit"?
Gemeint ist die Kriechfähigkeit auf der religiösen Schleimspur. Ikswk.
Gute N8, SPD.
A.S. am Permanenter Link
Danke für die Aufklärung, Frau Bodenstein.
Eine des systemischen Schwächen der parlamentarischen Demokratie ist ihre Anfälligkeit für Unterwanderung durch engagierte und gut organisierte Demokratiefeinde, die die freiheitliche Demokratie dann ganz demokratisch gegen die Wand fahren. Bis schließlich das Volk wieder von autöritären Strukturen träumt.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Tja, es ist halt ein Kreuz mit dem Kreuz. Die Spd bekommt von mir auch kein Kreuz!
HuGo am Permanenter Link
Die Kirchen sind systemrelevante und sogar grösste Arbeitgeber Deutschlands mit eigenem Arbeitsrecht, die unter dem Deckmantel der verpflichtenden Christlichkeit dem Staat viele Umstände und Aufgaben zu Billigtarifver
Ralf Rosmiarek am Permanenter Link
Es ist zu fragen, warum die SPD-Führung nicht endlich konsequenterweise der CDU/CSU beitritt, da gibts dieses „C“ wenigstens noch im Namen. Und offensichtlich besteht daran große Freude.
Resnikschek Karin am Permanenter Link
Laizismus ist gegen das GG. Trennung von Staat/Kirche leider unrealistisch.
Stefan P. am Permanenter Link
Diese selbstherrliche Missachtung des Grundgesetzes und demokratischer Grundsätze ist nur noch erbärmlich - gerade auch in Zeiten, in denen es so wichtig wäre, die Demokratie gegen die Rechten zu verteidigen.
Stattdessen wird hier wieder ein Stück Demokratie geopfert. Wofür? Um Kraft der eigenen internen Machtposition anderen den eigenen Privatglauben aufzuzwingen. Und sich bei religiösen Wählerschichten anzubiedern.
Diese Partei hat freilich im Selbstverrat (siehe Hartz IV und Co.) mittlerweile gute Tradition, so dass man da auch schon wieder von einer Kontinuität sprechen kann. Man muss halt realistisch sein: Sie hat noch weit weniger mit ihrer Gründungsausgabe zu tun als eine Popgruppe, die ohne verbliebenes Gründungsmitglied weiter auf Tour ist ... irgendwann wird es zum Etikettenschwindel ...
Also bitte weiterschmoren in der selbst geschaffenen Prozenthölle ...!
Resnikschek Karin am Permanenter Link
Die anderen Parteien sind nicht besser: die grüne Baerbock will mit den Kirchen Zusammenarbeit - vergaß natürlich den Säkularen das Gleiche anzubieten. Die FDP hat auch Angst, Wähler zu verlieren.
Ja, weiter alle Parteien anschreiben - oben und an der Basis - und auf die weitgehend unbekannte Problematik aufmerksam machen und nicht mehr locker lassen. Nur warten auf die 50% kann schnell ins Auge gehen. Dank an alle die dranbleiben, Karin Resnikschek, Tübingen
Werner Helbling am Permanenter Link
Ein Grund mehr, sich von dieser Partei abzuwenden.
Hans-Otto Lang am Permanenter Link
An dieser Partei könnte man glatt verzweifeln. Damit mir das nicht passiert, habe ich ihr mitgeteilt, dass sie mit mir als Wähler nicht mehr rechnen kann. Natürlich keine Reaktion von den SPD-Bonzen!
Sascha Larch am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Hellbling
Doch, es gibt eine solche Partei:
https://diehumanisten.de/
...bald auch in einem Parlament in Ihrer Nähe...:-)
Friedhelm Mandt am Permanenter Link
Auch Heinz Kühn würde sich
im Grab umdrehen.
Friedhelm
Kay Krause am Permanenter Link
Wenn es wenigstens ein paar vernünftige Leute in der SPD geben würde, dann könnte man sie zu diesem August Bebel doch nur beglückwünschen.
Thomas Greve am Permanenter Link
Es geht der SPD genau wie den Kirchen nur um den Erhalt der Macht. Die Partei hat sich schon von mehreren einstigen Programmen und Zielen verabschiedet.
Anne Pförtner am Permanenter Link
August Bebel 1840-1913) Zitat:
Marek Nowakowski am Permanenter Link
Bebel statt Bibel!
Gerhard Lein am Permanenter Link
Ich will mich als einer der Sprecher im Netzwerk der säkularen Sozialdemokrat*innen nicht zu ausführlich äußern.
Wichtig ist mir allerdings doch, dass der Partei kein Antrag zur Einrichtung eines laizistischen Arbeitskreises in der SPD vorliegt, sondern der Antrag eines Arbeitskreises säkularer Sozialdemokrat*innen. Das ist schon ein beträchtlicher Unterschied. Und dies müsste auch dem vom hpd zitierten Sprecher der SPD eigentlich bekannt sein.
Zur Vollständigkeit muss Ihrem Artikel aber auch entgegnet werden, dass die SPD nach ihrem Godesberger Programm den Kampf gegen Religionen/Kirchen beendet und zu einem Miteinander gefunden hat. Dies darf jetzt aber angesichts der deutlichen Zunahme der Zahl konfessionsfreier Menschen im Lande nicht in sein Gegenteil verkehrt werden. Wir säkularen Sozialdemokrat*innen erwarten eine größer werdende Offenheit unserer Partei gegenüber der sehr stark anwachsenden Zahl säkular orientierter Menschen im Lande.
Achim am Permanenter Link
Interessant zu erwähnen ist vielleicht noch, dass die Bezeichnung sich anscheinend im Laufe der letzten Jahre geändert hat (https://www.deutschlandfunk.de/religionspolitik-der-spd-kein-herz-fuer-saekulare-sozis.886.de
Roland Weber am Permanenter Link
Wem es jetzt noch nicht klar geworden ist, der sollte es langsam begreifen:
Die Aufklärung ist gescheitert!
- Nicht wegen den Aussagen dieser Rumpf-Partei-Vertreter, sondern weil überhaupt kein gesellschaftliches Interesse an Wahrheit und Auf-Klärung besteht. Die SPD verrät nur noch ein weiteres Mal ihre historische Wurzeln. Das ist alles.
Man glaubt alles, und alles nicht - aber man glaubt immer. Gegen Dummheit, Aberglauben und Machtinteressen kämpft man letztlich immer vergebens.
Rüdiger Pagel am Permanenter Link
Vielleicht sollten die SPD-ler mal das Grundgesetz genauer lesen.
Ich habe von den derzeitigen Parteien nichts anderes erwartet.
Man ist halt klerikal verseucht.
Pius XII sei Dank.
Bernd Kockrick am Permanenter Link
Dass die SPD ihre Wurzeln leugnet und heute lieber mit den Volksverdummern als mit den Aufklärern paktiert ist schon oft unter Beweis gestellt worden.
W. Klosterhalfen am Permanenter Link
Für das von den Kirchen und deren Mitgliedern im Bundestag vorangetriebene infame Suizidhilfeverhinderungsgesetz § 217 StGB hätten die Ja-Stimmen aus der CDU/CSU-Fraktion nicht gereicht.
Peter Hemecker am Permanenter Link
Die SPD hat so ziemlich jede Gruppe ihrer Wählerschaft verprellt, für die sie einstmals gegründet worden ist und deren Rechte sie über Jahrzehnte verteidigen wollte.
Leider ist die Auswahl an Parteien, die die strikte Trennung von Staat und Kirche verlangen, gering: Glaubwürdig vertreten nur die Piratenpartei und die Partei der Humanisten dieses Ziel.
M. Landau am Permanenter Link
Die SPD ist heute nur noch eine skurril anmutende Truppe rotlackierter Ministranten, die opportunistischen Mehrheitsbeschaffer der Kirchenpatei(en).
Sepp Rothwangl am Permanenter Link
Ich bin in Deutschland nicht wahlberechtigt, aber die SPD wäre für mich damit unwählbar.
Kay Krause am Permanenter Link
Sepp Rothwangl,Die SPD wird den ersten Teil ihres Kommentares zu schätzen wissen!
Emma L am Permanenter Link
Laut SPD Parteivorstand ist die Position der säkularen Sozis zwar legitim, aber nicht die des Grundgesetzes.
G. Hantke am Permanenter Link
Vor 50 Jahren war ich überzeugt, die CDU würde alsbald in der Versenkung verschwinden und die SPD sich, nicht zuletzt aufgrund der Entspannungspolitik unter Willy Brandt, als einzige große Volkspartei durchsetzen.
Hans Strohschein am Permanenter Link
Interessant zu lesen, dass einer Partei angekreidet wird, dass sie sich in über 100 Jahren gewandelt hat. Die scheinbar Aufgeklärten outen sich hier als die Ewig-Gestrigen.
Ute Soltau am Permanenter Link
Nicht nur die SPD.
Keine !der etablierten! Parteien ist (mehr) wählbar.
Alle kugeln sie irgendwie und irgendwo herum.
Von wegen säkular!
für die drängenden Themen und Belange des 21. Jahrhunderts:
welche sind :
Mensch,
Umwelt,
Tierschutz.
U.S.