Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer soll Generalsekretärin der CDU werden und ist sogar als künftige Kanzlerkandidatin im Gespräch. Ein Blick auf ihre religionspolitische Haltung zeigt, dass die gläubige Katholikin eine christliche Hardlinerin ist.
Die 55-jährige Annegret Kramp-Karrenbauer ist bekannt für ihren leidenschaftlichen Einsatz im Dienste der Religion. Sie ist nicht nur Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), sondern demonstriert immer wieder ihre Frömmigkeit, wenn es um politische Inhalte geht.
So ist es noch nicht lange her, als Kramp-Karrenbauer sich gegen die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare aussprach und diese indirekt mit Inzest und Polygamie verglich. Einen Grund zur Entschuldigung wollte sie auch nach heftigen Reaktionen nicht sehen. Vielmehr bekräftigte sie ihr christliches Eheverständnis.
Ihre Aussage reihte sich in eine lange Liste religiöser Peinlichkeiten ein: Kurz nach dem Attentat auf die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" sprach sie sich etwa gegen eine Streichung des sogenannten "Blasphemie-Paragrafen" (§ 166 StGB) aus. Denn dieser verdeutliche, dass Religion und die damit verbundenen Gefühle der Menschen ein schützenswertes Rechtsgut seien.
Ebenso entschieden positionierte sie sich gegen die Aufhebung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche (§ 219a StGB) und verteidigte die selbsternannten "Lebensschützer" von "Durchblick e.V.", die regelmäßg Plastik-Embryonen versenden, um Abtreibungen anzuprangern. Verständnis für Kritik an der geschmacklosen Aktion hatte Kramp-Karrenbauer nicht. Im Gegenteil: "In einer Gesellschaft läuft einiges schief, wenn sich die Öffentlichkeit nicht mit 1.278 Abtreibungen allein im Saarland beschäftigt, sondern über eine Kampagne zum Thema aufregt", meinte die damalige Saarländische Familienministerin gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Als Retterin des christlichen Abendlandes inszenierte sich Kramp-Karrenbauer auch, indem sie sich gegen eine Entscheidung des Saarbrücker Amtsgerichts wandte, Kreuze aus den Sitzungssälen entfernen zu lassen: "Das Kreuz verdeutlicht, dass der Mensch nicht das Maß aller Dinge ist", so Kramp-Karrenbauer laut Saarländischem Rundfunk. Die NS-Justiz habe gezeigt, was es bedeute, wenn sich der Mensch zum absoluten Richter mache. "Deswegen hat es für mich keinen Sinn, das Kreuz generell aus Gerichtssälen zu verbannen".
Durch die Initiative von Kramp-Karrenbauer wurde zudem der Reformationstag in vielen Bundesländern zum Feiertag erklärt. Als saarländische Ministerpräsidentin nahm sie unter anderem an einem "Fest zu Ehren Martin Luthers" teil.
Doch damit nicht genug: In der Monatszeitschrift Herder Korrespondenz äußerte sich Kramp-Karrenbauer kritisch gegenüber dem islamischen Kopftuch, da es als "ambivalentes Symbol" auch für die Unterdrückung der Frau stehe. Der Witz an der Sache: Sie selbst verschleierte sich, als sie 2013 Papst Benedikt XVI. alias Joseph Ratzinger besuchte.
42 Kommentare
Kommentare
Alexander von d... am Permanenter Link
.... hört das denn nie auf?
Eva Vogt am Permanenter Link
Scheint so, die Rechten Kräfte werden immer stärker bei uns in der BRD und weltweit. Es ist zum verrückt werden. Könnte grad speien nützt bloss nix. Wir müssen solidarisch handeln.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Was will man von einem Mitglied der Christlich Dreisten Union erwarten? Die armen Katholiken, denen die Schäfchen davonlaufen, müssen doch geschützt werden vor den bösen Christenverfolgern.
Ihr Wähler im Land, schaut auf die C-Parteien...
... sie tun uns nicht gut. Geistergläubige haben genug Unheil angerichtet. Für Freiheit im Denken, für eine wahrhaft säkulare Zukunft...
Dieter Bauer am Permanenter Link
Wie Recht sie haben. Doch beschränken wir uns nicht auf die "rührige" RKK. Alle religionsbetreibenden Organisationen verfolgen nur ein Ziel, das der Volksverdummung.
dr.hans gerhard... am Permanenter Link
.... ja... wirklich... und Gauck , Merkel u. die
ganze 3+ 1 Gewaltenklasse hat uns
70 Jahre als ... Unberührbare behandelt...
Hans Trutnau am Permanenter Link
Not my future chancellor.
Norbert Schönecker am Permanenter Link
Das sind ja, bis auf den vorletzten Absatz, lauter erfreuliche Nachrichten!
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Sie leben eindeutig im falschen Jahrhundert. Die Ungnade der Zuspätgeborenen...
Paul am Permanenter Link
Ich empfehle da die Sissi-Filme mit Romy Schneider, er soll aber das Tempo nicht vergessen.
Karl Barsch am Permanenter Link
"Es gibt sone und es jibt solche und dann jibts noch ganz andere, aber dit sind die Schlimmsten, wah?" - Herta
Thomas B. Reichert am Permanenter Link
Die CDU hat ihre Wurzeln in der Deutsche Zentrumspartei (Abspaltung der römisch-katholischen Kirche in Deutschland).
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
"Die CDU hat ihre Wurzeln in der Deutsche Zentrumspartei", bzw. in der NSdAP. Schließlich saßen in den ersten Bundestagen jede Menge ehemals brauner Genossen dort für die Union.
Frank am Permanenter Link
Ja danke für diesen Artikel. Ich hatte dazu auch schon Kommentare auf google+ etc. in dieser Sache geschrieben. Man kann nur hoffen dass da einige endlich aufwachen.
Wolfgang am Permanenter Link
Einmal Christ, immer Christ. Die Kirche funktioniert deshalb immer noch so vortrefflich, weil
Paul am Permanenter Link
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit in Deutschland gemeint hat, sie wollen noch mehr Gotteskrieger im Bundestag, als sie von sozialer Gerechtigkeit sprachen.
Hubert Gossens am Permanenter Link
Ich spüre schon wieder die näher kommende Bedrohung der Menschenschlächterei , Verbrennungen , Kreuzigungen und Massentötungen unter dem Zeichen des Kreuzes.
Weber am Permanenter Link
Zwangsbekehrungen, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen - Wir verstehen zu feiern - Ihre Kirche
Wolfgang am Permanenter Link
Solange auch noch Kreuze in Gerichten hängen, bleibt es ein Elend mit dem Kreuz. Himmelkreuzsakramentnochmal!
Stefan am Permanenter Link
Die Medien versagen hier auch völlig. Ihr christlicher Extremismus wird nicht angesprochen oder bestenfalls verharmlost. Auch wird sie generell als moderat oder mittig dargestellt.
Helmut Monreal am Permanenter Link
Es gibt allerdings auch Fortschritte zu vermelden! Andrea Nahles trug vor Monaten noch ein stabiles Kreuz an einer Halskette. Das Kreuz ist derzeit nicht mehr zu sehen.
angelika richter am Permanenter Link
Ich habe über Jahrzehnte über die sunnitische Familie meines Mannes islamischen Fundamentalismus/Frömmigkeit und aus meiner gemischt evangelisch - katholischen Ursprungsfamilie und langjähriges Leben in Oberbayern her
Im Vergleich zum islamischen Extremismus ist der katholische geradezu Ponyhof, eine sympatische Schrulligkeit.
Thomas Göring am Permanenter Link
Meinen Sie wirklich, was Sie hier in Ihrem letzten Satz schreiben? -
Zum einen:
Zum anderen:
Ist etwa die sattsam bekannte Diktatur- & Faschismus-Nähe (incl. Kollaboration und Schlimmeres) diverser katholischer (und protestantischer) Extremisten (v.a. des 20 Jh.) auch bloß als ein netter "Ponyhof" anzusehen, deren angebliche Schrulligkeit geradezu zum Kundgeben von Sympathie auffordert?
Oder ist Opus Dei nur eine fast romantisch wirkende Herde niedlich anzuschauender "Ponys", die bloß grasen & wiehern wollen?
Also:
Macht denn der (derzeitige) Gipfel an Scheußlichkeit (der islamische Fanatismus) alles von ihm Übertroffene (wie eben die diversen Formen des heutigen(!) christlichen Fanatismus) schon gleich zu etwas letztlich ganz harmlos Volkstümlichem?
angelika richter am Permanenter Link
Jep, meine ich so, alles ist relativ.
Es geht mir, wie auch übrigens dem Artikel, um den aktuellen (!), hiesigen (!) Katholizismus/Protestantismus.
Und aus dieser Perspektive heraus empfinde ich manche Reaktionen auf christliche Bezüge und Prägungen im hiesigen öffentlichen Leben als etwas übertrieben.
Thomas Göring am Permanenter Link
Welche öffentlichen "Reaktionen auf christliche Bezüge und Prägungen" finden Sie denn "etwas übertrieben"?
Und mit Ihrem 3. Satz bestätigen Sie allerdings zugleich die Notwendigkeit, diesem extrem einschüchternden brutalen "Durchschnitts"-Islam (sowie seinen politischen & kirchlichen Verstehern) mit systematischer Aufklärung entschieden entgegenzuwirken.
angelika richter am Permanenter Link
Z.B. hier:
Ich halte es für überhaupt nicht vergleichbar, wenn sich jemand zu einem besonderen Anlass verschleiert und auf der anderen Seite Frauen ab Geschlechtsreife bis zur Bahre in der Öffentlichkeit und gegenüber männlichen Familienmitgliedern jenseits der Kernfamilie und Fremden unter Tüchern verschwinden.
Thomas Göring am Permanenter Link
Klar, gleichsetzbar ist sowas überhaupt nicht, weder inhaltlich noch zeitlich. (Im einen Falle wird vielleicht 15 Minuten lang der Kopf knapp bzw.
Aber nebenbei erwähnt (d.h als Tatsache kurz vermerkt) werden darf es doch wohl schon? Fragt man sich angesichts dessen doch, was dieser "schrullige"(?) Brauch denn so soll (auch wenn – dem Foto der "Saarbrücker Zeitung" zufolge - "AKK" dabei ihr Kopftuch eher recht leger trug; bei einem typisch reaktionären sunnitischen Imam oder schiitischen Mullah wäre sie damit wohl sicherlich nicht durchgekommen).
Allerdings sollte diese scheinbare "Schrulle" nicht dazu benutzt werden, die (von derselben Person geäußerte) Kritik am islamischen Kopftuch gleich als unglaubwürdig abzukanzeln, was nämlich die Formulierung des hpd-Artikels ("Der Witz an der Sache: Sie selbst verschleierte sich") suggeriert. Das Foto der in diesem Artikel als Quelle erwähnten "Saarbrücker Zeitung" zeigt die Dame Kramp-Karrenbauer eben gerade nicht im Schleier, sondern (wie oben von mir beschrieben) mit Kopftuch. Stand hier evtl. die gängige "Political Correctness" hinter dieser Formulierung in besagtem Artikel? Nämlich das (im - laut zahllosen türkischen & arabischen Muslimen so furchtbar islamfeindlichen - Westen öffentlich weit verbreitete) moralisierende Leitprinzip, dass Islamkritik als solche schon von vornherein anrüchig sei und jede Äußerung in dieser Richtung deshalb als unglaubhaft abgefertigt werden müsse.
Hätten Sie vielleicht noch ein weiteres Beispiel für die von Ihnen kritisierten "Übertreibungen"?
Wolfgang am Permanenter Link
Herzliches Beileid.
Thomas Göthel am Permanenter Link
Danke für den interessanten Artikel!
Die Kommentare verlieren aber leider zusehends an Niveau. Man hat ja fast den Eindruck, die Kommentare zu einem Spiegel.de Artikel zu lesen.
Vielleicht wäre es hilfreich, sich bei Äußerungen wie
- Könnte grad speien nützt bloss nix.
- Christlich Dreisten Union
- irgendwie muss das christlich-judenfeindliche Abendland doch gerettet werden
- Frau Kramp-Karrenbauer ist eine Heuchlerin
- Christlich dämliche Union
- Ich spüre schon wieder die näher kommende Bedrohung der Menschenschlächterei , Verbrennungen , Kreuzigungen und Massentötungen unter dem Zeichen des Kreuzes.
- Zwangsbekehrungen, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen - Wir verstehen zu feiern - Ihre Kirche
noch einmal zu fragen, ob man das wirklich so absenden möchte.
Zum einen Teil sind diese Aussagen einfach nur beleidigend und unsachlich. Zum anderen Teil werfen hier einige Kommentatoren Frau Kramp-Karrenbauer vor, in der Vergangenheit zu leben ohne zu registrieren, dass sie sich selbst nicht von der Vergangenheit lösen können. Ja, hin zu einem säkularen Staat ist es noch ein langer, steiniger Weg. Aber dass Zwangsbekehrungen, Kreuzzüge, Massentötungen usw. aktuelle Bedrohungen in Deutschland sind, ist sachlich nun wirklich nicht haltbar.
Thomas B. Reichert am Permanenter Link
@Thomas Göthel
Zur Aussage "... ist eine Heuchlerin"
Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes ab und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.
Der Philosoph und Theologe Friedrich Kirchner definierte Heuchelei als eine „aus selbstsüchtigen Interessen entspringende Verhüllung der wahren und Vorspiegelung einer falschen, in dem Betreffenden nicht vorhandenen lobenswerten Gesinnung“ und führt auf, dass ein Heuchler besser erscheinen wolle, als er ist, „um Mächtigen zu gefallen“ und „davon Gewinn zu haben“. Vorgeheuchelt werden „politische, religiöse, ethische Grundsätze, um vorwärts zu kommen“, sei es aus Feigheit, des Broterwerbs oder der „Liebedienerei“ wegen. Die Heuchelei würde seiner Meinung nach „leicht durch despotisches Regiment in Staat und Kirche geweckt“, wobei „strenge Staatsgesetze“ und „orthodoxe Religionsedikte“ die Menschheit nicht „gut und fromm“, sondern heuchlerisch machen würden.
Dieter Bauer am Permanenter Link
Der ist mein Freund, der mir den blank geputzten Spiegel vor Augen hält. Dies, und nur dies, ermöglicht mir den ungeschönten Umgang mit der Wirklichkeit.
struppi am Permanenter Link
Zumal es reichlich merkwürdig erscheint, wenn man als Nichtgläubiger, über die Entscheidung der CDU solche Kommentare abgeben muss. Es geht um die CDU!
Die Kritik aus dieser Ecke ist so absurd, als wenn der Papst sich über die Gesinnung der hpd ausläßt. Interessiert keinen.
Aber heute ist es wohl das Ding, man muss die anderen moralisch schlechter als sich selbst darstellen. Vermutlich um sich selbst zu überhöhen und Meinungen, die anders als die eigene ist, zu diskreditieren.
Kritik an der Kirche und Gläubige ist immer richtig. Aber wichtiger finde ich, das mehr gegen die Einmischung und staatliche Ünterstützung von Religionen getan wird. Und das muss natürlich aus den prinzipiell säkularen Parteien kommen. Aber von einer CDU kann ich so etwas nicht erwarten.
Bernd Vowinkel am Permanenter Link
Besten Dank für den guten Beitrag!
Das Elend in der Parteiführung der CDU und ihrer Regierungsämter nimmt kein Ende!
Roland Weber am Permanenter Link
Als überzeugter Atheist finde ich es prima, wenn jetzt mehr Klartext gesprochen wird. So könnte es sich sogar ungewollt "ausgemerkelt" haben.
Man muss sich nur anhören, wie der Wert von Glauben verteidigt wird, um zu erkennen, wie naiv das Glauben ist - so bleibt die Hoffnung auf mehr Denken.
Rüdiger Pagel am Permanenter Link
Dann kann sie sich ja auch um die vielen Missbrauchsfälle kümmern und dafür sorgen, dass die Paralleljustiz der Kirchen abgeschafft wird und endlich die Trennung von Staat und Kirche, lt.
Aber ich glaube, sie schließt sich da eher der klerikalen Mafia an.
Andrea Diederich am Permanenter Link
Wir leben geistig immer noch im Mittelalter.
Säkularisierung hin, Säkularisierung her.
Dieser Konservatismus ist und bleibt die grösste Fortschrittsbremse.
Darüber könnte man ein Buch schreiben.
Wolfgang am Permanenter Link
Es wurden bereits hunderte antichristliche Bücher geschrieben. Sie müssen nur noch gelesen werden aber da passt die Kirche und ihre irre Gesellschaft auf, das das auf keinen Fall zu einer Epidemie ausartet.
Kay Krause am Permanenter Link
Hurraaaa!, liebeMitbürger und christlich konservativ geprägte Wähler: das ist doch endlich mal eine positive Nachricht fürEuch, dass diese selbsternannte "Volkspartei", inzwischen sozialdemokratisch gefärbte
Rainer am Permanenter Link
Mein Einwand zum Artikel: Würde Angela Merkel, amtierende Kanzlerin der (wiedervereinigten) Bundesrepublik Deutschland und (offenkundig) islamische Hardlinerin, eine "christliche Hardlinerin" als ihre Genera
An Frau Annegret Kramp-Karrenbauer ließe sich etliches kritisieren:
Ihr saarländisches Dunstfeld,
das (offenkundige) Vertrauen, das ihr Frau Merkel entgegenbringt.
Katholizismus war in der Tat ein Problem. War!
Heute ist es eine Schrulligkeit. Eher niedlich als bedrohlich aus Sicht eines Säkularen.
Manfred Kurtz am Permanenter Link
Ich zitiere in diesem Zusammenhang Otto von Corvin: Das Reich Alexanders des Großen, das Römische Reich, das Reich Napoleons versanken in Schutt und Asche. Sie waren gebaut auf der Gewalt der Waffen.
Achim am Permanenter Link
Ok, es passt nur so halb zum Thema, aber da ich hier in den letzten Jahren insbesondere in den Kommentaren den Eindruck gekriegt habe, Politiker in Deutschland seien deutlich religiöser als die Bevölkerung, hat mich g
Bundestag und in Klammern Bevölkerung:
konfessionslos 52,2% (36,2%)
evangelisch 23,7% (26,5%)
katholisch 23,27% (28,5%)
muslimisch 0,3% (4,9%)
sonstige 0,6% (3,99%)
Ottokar am Permanenter Link
manchmal lohnt es sich einfach die Leserbriefe bis zum Schluss durchzulesen. Sehr interessant danke dafür
Uhlig am Permanenter Link
Hier mal die Liste der ehemaligen Leute aus allen Parteien...die in der NSDAP waren.
Ohne Worte !
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren