Heute beginnt im Vatikan eine Konferenz, die sich mit dem Missbrauch in der katholischen Kirche beschäftigt. Ein Ende des Schweigens soll sie nach dem Willen von Kirchenfunktionären bringen. Wie ernst es der Kirche damit wirklich ist, wird sich zeigen. Am Tag vor Beginn der Konferenz hatte Papst Franziskus allzu scharfe Kritik an der Kirche jedenfalls verurteilt und jene, die sie ausüben, als Freunde und Verwandte des Teufels bezeichnet.
Papst Franziskus wird in den Medien oft als Reformer der katholischen Kirche dargestellt und gilt vielen als liberal. Wie rückständig und theologisch konservativ seine Ansichten jedoch in Wahrheit sind, zeigen viele seiner Äußerungen. Vor allem – aber nicht nur – jene, die seinen Teufels-Wahn belegen.
Für seine jüngste Äußerung dieser Art hätte sich Franziskus keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können. Gestern, einen Tag vor Beginn der Missbrauchskonferenz im Vatikan, traf Franziskus vor seiner Generalaudienz im Petersdom eine Gruppe süditalienischer Rom-Pilger. Nach übereinstimmenden Medienberichten sprach der Pontifex mit ihnen über Kritik an der Kirche. Die Schwächen der Kirche müssten angeprangert werden, damit man sie korrigieren könne, so der Papst. Aber jene, die die Kirche ein ganzes Leben lang und "ohne Liebe" verdammten, seien "die Freunde, Cousins und Verwandten des Teufels", sagte das Kirchenoberhaupt laut der britischen Zeitung The Guardian.
Das Licht, das diese Äußerung auf die heute beginnende Missbrauchskonferenz wirft, ist kein Gutes. Dabei sollte die Konferenz der – angesichts der Tragweite des Missbrauchsskandals – fassungslosen Weltöffentlichkeit doch eigentlich zeigen, dass die Kirche nun endlich in die Offensive geht. Eine andere Zeit sollte nach dem offiziell geäußerten Willen von Papst Franziskus nun in der Kirche anbrechen. Eine Zeit, in der man den Missbrauch bekämpft, in der nicht mehr weggeschaut und vertuscht wird.
Doch was soll eine Missbrauchskonferenz bringen, bei der die schärfsten Kritiker des kirchlichen Missbrauchs bereits von vornherein als "Freunde des Teufels" diskreditiert werden? All jene, die der Kirche den Rücken kehrten, nachdem sie dort Missbrauch und dessen Vertuschung erleiden mussten? Jene, die die Kirche nach den gemachten Erfahrungen sicherlich "ohne Liebe" kritisieren werden? Denn sie, die Traumatisierten, die Missbrauchsopfer, die die Kirche ein Leben lang für das dort wuchernde System des Missbrauchs anklagen werden, sind nach der Logik der Papst-Worte Freunde und Verwandte des Teufels.
Insofern ist die aktuelle Äußerung des Papstes nicht nur eine erneute Dokumentation seines teuflischen Verfolgungswahns und eine Unverschämtheit gegenüber Kirchenkritikern im Allgemeinen. Kurz vor der bevorstehenden Missbrauchskonferenz getätigt, stellt sie eine Verhöhnung der Missbrauchsopfer dar, die an gedanklicher Perversion kaum zu überbieten ist.
60 Kommentare
Kommentare
A.S. am Permanenter Link
Das Problem, dass die Religionen/Religionsgemeinschaften mit sich selber haben, ist ihre Macht. Sie streben unentwegt nach Macht. Wenn sie die Macht haben, missbrauchen sie sie.
Nur: die eigene Machtgier will sich keine Religion eingestehen. Man muss sie von außen mit der Nase drauf stoßen.
Macht ist "Teufelszeug". (Die Anführungszeichen setze ich als Atheist.)
Wo Machstreben ist, ist der "Teufel drin".
Das "Teufelszeug Macht" gehört eingefangen, kleinst geteilt und sorgfältig verteilt.
HuGo am Permanenter Link
Das System ist einschlägig böse, bis hin in allerhöchste Kreise.
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Tragweise" hatte bereits des Popen Äußerung in der ersten Messe nach seiner Wahl: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel."
Pfui Deibel.
Axel Schört am Permanenter Link
"Freunde und Verwandte des Teufels" möchten die Kirchenkritiker nicht genannt werden! Und wer nicht zu Gott betet, der muss deshalb wohl auch nicht automatisch zum Teufel beten.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Sry, war falsch zitiert; nicht Tragweise, sondern Tragweite war gemeint. Und Letztere hatte die "Schwarz-Weis-Malerei" (statt Dialog) des Popen ja nun allerdings...
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Wer jetzt immer noch glaubt, die RKK würde sich irgendwie ändern oder ihre Verfehlungen
eingestehen, geschweige denn bereuen, der wurde mit den Fakten in diesem Artikel eines besseren belehrt.
Man (die Kirchen) muss nur lange genug warten und auf andere Ereignisse ablenken, dann wird das ganze schon wieder in Vergessenheit geraten.
Ralf Rosmiarek am Permanenter Link
Es ist vor allem eine grandiose Untermauerung für die Behauptung einer Frau Kramp-Karrenbauer: „Religion tut unserem Land, tut dem gesellschaftlichen Zusammenhalt gut“ ... braucht’s immer noch de Worte mehr?
Resnikschek Karin am Permanenter Link
danke für Ihre Artikel! Weiter so, damit man nicht verzweifelt an der Übermacht des in der Tradition der Klero-Faschisten stehenden KKK.
Ursula Klatzek am Permanenter Link
Ja, da hat sie 100 %recht.
Sie spricht von Religion und nicht von den falschen Priestern und Imamen, nicht von der reichen katholischen Kirche und ihren Bischöfen, nicht von den Islamisten und Salafisten.
Thomas Göring am Permanenter Link
So so, AKK hat "100 % recht". Recht haben reicht Ihnen also nicht, es müssen schon 100% sein. - Warum diese rhetorische Verstärkung bzw. Aufblähung? Wohl sicher, weil Ihr Einwand schwach ist.
Denn wie & womit wollen Sie die gute Religion von den böschen falschen Priestern & Imamen & Bischöfen & Salafisten sowie all den staatlich fettgepäppelten Kirchen unterscheiden? Wie wollen Sie denn bitteschön die Schafe & Böcke voneinander trennen?
Ihr Einwand erinnert mich an gewisse Redensarten, die Sozialismus & Parteidiktatur voneinander trennen wollen.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Man lispelt mit dem Mündchen, da war der Teufel im Spiel und schon sind sie aus der Scheiße heraus. So geht Vatikan heute.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Vielen Dank für diese schöne Antwort auf meine Frage vier Kommentare weiter unten. Ich verneige mich vor Ihrer Verwandtschaft. Ja, das ist ein Tag, wo ich mal wieder die 9. auflege...
awmrkl am Permanenter Link
Deine bei diesem Thema ja nach Deinen Worten recht "giftig" (re)agierende Frau auch? Wenn ja, dann wirklich: Herzlichen Glühstrumpf!
Kay Krause am Permanenter Link
Bist Du getauft, dann bist du drin,
kommt Austritt dir nicht in den Sinn.
Bist mit W-Punkt Schaefer du verwandt,
hast du nach Jahren schon erkannt:
hat der Herrgott wahrlich nicht gewollt;
's ist Höllenwerk mit Satansbrut.
Dafür ist mir doch mein Geld zu gut!
Nun hast du dich endlich aufgerafft,
atme auf, du hast's geschafft;
Hast ihn verlassen, den bigotten Verein,
wirst nun kirchenfreier Bürger sein.
Ich wünsch' Euch allen mutige Verwandtschaft,
für noch mehr kirchenfreie Bürger,
in uns'rer säkularen Landschaft!
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Ich wurde als Atheist geboren und blieb es bis heute. Habe keine Kirchensteuer gezahlt, bin aber mit einer Katholikin verheiratet. Ich habe keine Angst vor der Hölle! ...
Kay Krause am Permanenter Link
Sorry,lieber W. Schaefer, hier muß ich eingreifen:Man wird weder als Atheist , noch als Angehöriger einer Religion geboren.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Stimmt teilweise, aber ich bin der Meinung, bei Geburt ist man eher noch ein Atheist, man hat keine Kenntnisse von einer Religion und ein Glaube ist auch nicht vorhanden.
Ich töte nicht, ich stehle nicht und ich glaube nicht.
"Lieber Gott" ich mag dich nicht!
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ich bin zu Tode betrübt, dass ich meinen Freund, den Teufel, noch nie gesehen habe. Meine große Chance dazu ist, dass ich einmal schizophren werde.
Könnte es aber sein, dass der Papst die nur die Ultrakonservativen beschwichtigen will? Dies könnte ich als diplomatischen Akt verstehen. Die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Der Zweifel aber auch.
W. Klosterhalfen am Permanenter Link
Jedenfalls versteht der "Heilige Vater" - wie schon seine beiden Vorgänger - viel von Missbrauchsvertuschung: www.reimbibel.de/Missbrauch.htm .
David See am Permanenter Link
der meint das nicht so
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Wie kann man Mitglied in der katholischen Kirche bleiben, ohne sich fremdzuschämen oder sich wenigstens den ganzen Tag mies zu fühlen...?
Andreas am Permanenter Link
@ Bernd Kammermeier Wenn ich all die peinlichen Kommentare der Atheisten lese, frage ich mich, wie ich zu einem Gläubigen werden kann.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
"Wenn ich all die peinlichen Kommentare der Atheisten lese, frage ich mich, wie ich zu einem Gläubigen werden kann."
Und, wie lautet die Antwort...?
Andreas am Permanenter Link
@ Bernd Kammermeier Wenn ich wüßte, wie man gläubig wird, wäre ich es schon längst.
(allein schon, um mich von der gruseligen atheistischen Kommentaren abzugrenzen=
Kay Krause am Permanenter Link
Andreas, Wie soll man gruseliges Geistergeschehen anders kommentieren als gruselig?
auf "Denglisch" könnten Gläubige von sich sagen: "I'm beghosted"
Andreas am Permanenter Link
@ Kay Krause Say in "broken English", Marianne Faithfull, nach ewigen Zeiten wiedergehört – Ihr Verdienst. Können Sie es trotzdem mal auf Deutsch versuchen?
Kay Krause am Permanenter Link
Thanks for your commend, dear Andreas/Andy), "beghosted" is not broken english. It's my creation of "denglish". I've a lot of words like that.
Gruß von Kay, dem krausen!
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Atheistenkommentare sind nicht peinlich; eher für einen Gott, der sich gegen solche Kommentare nicht wehren kann, wegen peinlicher Unfähigkeit.
Andreas am Permanenter Link
@ Wolfgang Schaefer Ganz toller Kommentar! Garantiert nicht "peinlich" ...
Klaus Bernd am Permanenter Link
Es ist einfach unverschämt, Kritik „in Liebe“ einzufordern. Selbst über unsachliche Kritik darf sich die r.k.K. angesichts ihres ungeheuer scheinheiligen Umgangs mit dem Problem nicht beklagen.
„Schließlich bitte ich den Heiligen Geist, uns in diesen Tagen zu unterstützen und uns zu helfen, dieses Übel zu einer Chance des Bewusstwerdens und der Reinigung werden zu lassen. Die selige Jungfrau Maria schenke uns Licht, um die schweren Wunden heilen zu können, die der Pädophilieskandal bei den Kleinen wie auch unter den Gläubigen hervorgerufen hat. Danke.”
Wie immer fällt weder ihm noch vielen Gläubigen die naheliegende Frage ein: Was haben denn der Heilige Geist und die Jungfrau Maria die ganze Zeit nur gemacht ? Den Opfern haben sie jedenfalls nicht geholfen !
Holger Wieborg am Permanenter Link
naja, er meint schon uns atheisten, denke ich.
:)
die opfer haben zumindest eine zeitlang die kirche geliebt und für sie geschwiegen.
Heribert Werkes am Permanenter Link
Wenn der Satz des Papstes "Aber jene, die die Kirche ein ganzes Leben lang und "ohne Liebe" verdammten, seien "die Freunde, Cousins und Verwandten des Teufels" so richtig wieder gegeben wurde,
Dies entlarvt die Kirchenkonferenz zum Thema Missbrauch als reine PR-Aktion. Dieser Satz zeugt nicht von einer neuen Offenheit und Ernsthaftigkeit, den Opfern der Kirche Gerechtigkeit und den Mißbrauchern Einhalt zu gebieten und einer angemessenen Bestrafung zuzuführen.
Ute O. am Permanenter Link
Ich vermisse keine Offensive der Kirche.
Was anderes habt ihr denn ernsthaft erwartet?
Roland Fakler am Permanenter Link
Wo sind wir eigentlich, wenn man sich in einer Diskussion sagen lassen muss: Wenn du das oder das kritisierst, bist du „ein Freund des Teufels“? Wir sind im Kindergarten ….oder in der katholischen Kirche!
Resnikschek Karin am Permanenter Link
schön! ich brauch auch so eine Antwortspalte. Bis demnächst.Karin
Evil Ernie am Permanenter Link
Kindergarten oder Kirche? Die ganzen gruseligen Fantasiegeschichten aus der alten Märchenschwarte sollte die Frage beantworten...
Kay Krause am Permanenter Link
Offener Brief an Herrn Papst:
möchte ich wirklich nicht an Ihrer Stelle sitzen! Mit Ihrem Gewissen möchte ich nicht abends in's Bett gehen müssen, um auf einen ruhigen Schlaf, frei von Albträumenzu hoffen. Soweit das Vorgeplänkel, nicht sehr geehrter Herr Papst, um für das Kommende dieses offenen Briefes ein gewisses Vertrauensverhältnis aufzubauen. Doch nun zum Thema meines offenen Briefes an Sie: Sie elender alter Kleriker, der Sie sich von mir und weltweit anderen Steuerzahlern jährlich mit Milliardenbeträgen die bereits bis zum Überlaufen gefüllten Kassen füllen lassen, Sie Nassauer, Sie Parasit! Sie wagen es, mich als Kritiker Ihrer bigotten Firma, als Freund, als Verwandten des Teufels zu bezeichnen?!
Ungeachtet der Tatsache, dass es weder die eine Ihrer Phantasiegestalten (Gott) noch die andere (Teufel) gibt, sollten Sie nicht Ihre stets offene Hand von dem Zehnten meines mühsam (durch produktive Arbeit!) erworbenen Einkommens schamhaft zurückziehen?
Wie verdorben muß ein Charakter sein, der sich unbesehen der o.g. Tatsachen am geringen Einkommen Von Millionen von Mitläufern bereichert, und dann diesen auch noch seine seine Lebensform aufzwingen will?
Herr Papst, es ist sicher nicht in Ihrer Absicht, Atheisten, Heiden, Kirchengegner wie mich, zu beleidigen. Ihre Absicht ist, dem immer geringer werdenden Rest Ihrer Mitläufer die Schlechtigkeitvon uns Ungläubigen darzustellen, um damit den Wert Ihrer Aktien und damit die Zufriedenheit Ihrer Aktionäre zu erhöhen. Ein durchaus normaler Vorgang in der kapitalistischen Wirtschaft.
Sie bedrohen Menschen wie mich mit dem Teufel! Genau so gut könnten sie mich damit schrecken, dass in Deutschland in Zukunft alle Gewinde links herum funktionieren, oder dass in Pretoria ein Mülltonne wackelt. Einen Teufel gibt es nur in Ihrer und in Ihrer Gleichgesinnten phantastischen Vorstellung. Und ich bin ganz gewiß (ohne es beweisen zu können), ein ganzes Stück Teufel steckt auch in Ihnen!
Ohne besondere Hochachtung,
aber mit freundlichem Gruß!
Kay Kay Krause
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Diesen Brief möchte ich auch ohne besondere Hochachtung mit unterzeichnen.
Kay Krause am Permanenter Link
Darauf hatte ich im Stillen gehofft, Wolfgang Schäfer. Danke!
Roland Schütze am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Krause, mir scheint, Sie verkennen das Wesen des Heiligen Vaters. Ich habe es ja schon lange geahnt, jetzt aber bin ich mir sicher: Franziskus ist der größte lebende Kabarettist.
Kay Krause am Permanenter Link
Moin Roland Schütze! Ich liebe Kabarett! Aber, ganz ehrlich gesagt: beim Komiker Papst bleibt mir das Lachen im Halse stecken, mich überläuft ein eiskalter Schauer!
Unbegöttert grüßt Kay Krause
Dieter Bauer am Permanenter Link
Wenn Kirchenkritiker als Freunde des Teufels benannt werden, ist es an der Zeit, dass ein Kirchenfürst für die Existenz eines solchen Fabelwesens, Teufel genannt, erstmal einen belastbaren/beweisbaren Nachweis erbring
Marek Nowakowski am Permanenter Link
"Aber jene, die die Kirche ein ganzes Leben lang und "ohne Liebe" verdammten, seien "die Freunde, Cousins und Verwandten des Teufels", sagte das Kirchenoberhaupt laut der britischen Zeitung Th
Um seine Widersacher zu diskreditieren und a priori als schlecht, unwert und verachtungswert zu erklären, dehumanisiert man sie zuerst, man nimmt ihnen ihre Würde und Wert weg. Es ist eine für Diktaturen und totalitäre Systeme charakteristisch.
Es bleibt nur abzuwarten, wann ein Film "Der ewige Atheist" in Auftrag gegeben wird.
Kathrin Santon... am Permanenter Link
Erstens gibt es keinen Teufel, doch Kriminelle und Scheinheilige dort genug vorzufinden. Hier ist der Vertreter im Vatikan mit seiner Doppelmoral eindeutig führend.
Eine Kritik gegenüber Unmoral und Verstoss gegen geltendes Recht zu äußern, ist für mich jedoch keine verwerfliche Aktion. Der Papst hat ein merkwürdiges Rechts und Unrechtsbewusstsein. Wenn man bei ihm überhaupt von einem Gewissen reden kann. Ebenso sein Umgang mit den Finanzen. Man denke an den Limburger Bischof und dessen " Karriere". Von Ethik, Moral und Anstand ist in diesem religiösen Unternehmen nichts zu finden. Er verhöhnt Opfer, schützt Täter.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Ich verweise auf den Pfaffenspiegel, das Handbuch des Inquisitors, Von der Verwüstung westindischer Länder, den Hexenhammer, Cautio Criminalis, Die Hexe von Wolfgang Lohmeyer. Dazu Hexenwahn, Gotteswahn, Jesuswahn .
Rüdiger Pagel am Permanenter Link
Fragt sich nur ? Wer ist hier der Teufel ?
Allein diese Aussage des obersten Missbrauchs-Hüters sagt doch alles.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Des Papstes liebster Freund ist doch der Teufel: alles unliebsame kann er auf ihn abkippen und schon herrscht wieder Schein-Heilig-keit. Schizophrenie in vatikanischer Vollendung.
Eckhardt Fritsche am Permanenter Link
Wie naiv müssen Menschen sein, die (immer noch) zu diesem Gott beten und ihn verherrlichen, der dies zulässt.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Falsch! Ein gott kann gar nichts zulassen, der nicht existiert. Ich habe gott absichtlich klein geschrieben, denn so groß ist der gar nicht, gelle?
Eckhardt Fritsche am Permanenter Link
Oh Gott, Herr Schäfer, genau das meinte ich doch. Die Ironie haben Sie wohl nicht verstanden.
vjtuwin am Permanenter Link
Ich freue mich ueber die Unterstuetzung durch die Geisterwelt.
Resnikschek Karin am Permanenter Link
Juhu, wieder ein Eigentor des Katholizismus! Es geht voran! Kirchenkritiker sind das Salz in der Suppe und hoffentlich werden es mehr. Kritik ist unabdinglich für die Demokratie.
Kay Krause am Permanenter Link
Moin, Karin R.! genau das hat ja nun erstmal wieder erfolgreich das Schleswig-Holsteinische Landesparlament verhindert (siehe hpd-Bericht)!
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Was heißt hier Eigentor? Der Vatikan steht doch dauernd im Abseits oder hat einen an der Latte.
Resnikschek Karin am Permanenter Link
Wer anständige Menschen verteufelt ist kein Humanist - und das wär der Papst doch so gern!? Karin Resnikschek, Tübingen
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Wo steht die größte Kloake?
Im Vatikan! Kindesmissbrauch sind heidnische Rituale und der Teufel war mit im Spiel!
Uli am Permanenter Link
Noch nicht einmal die niedersten Tiere penetrieren wehrlose Kinder wie Religionsfaschisten der kath. Christen und Musels.
Diabolus am Permanenter Link
Danke für die tolle Promotion, Franzi!
Uwe Wiedemeyer am Permanenter Link
Papst Franziskus trifft doch eine Unterscheidung zwischen Kritikern und Kritikern. Diejenigen, die die Kirche und die gesamte Religion insgesamt verteufeln, bringt er mit demselben in Zusammenhang.
Ich habe auch einige Erfahrungen radikalen Klerizismus und erzieherischer Machtdemonstrationen hinter mir.
Diese vor allem außerhalb meiner eigenen Familie und Verwandtschaft erlebten Erfahrungen sind nich nicht abschließend berichtet und von den Kommissionen einschließlich außerkirchlicher Kriminaldienste verwertet und entdeckt worden. Zur Zeit beschäftigt man sich damit, zu verhindern, daß meine darüber gemachten Aussagen und Berichte eine klare personelle Zuordnung erhalten.
Auf düse Weuse hält sich ‚der Feind‘ die Geister, die er selbst entsandte, vom seinem eigenen Leib und Leben auf Distanz, um nicht überführt zu werden.
Er wird aber überführt werden !
#preussische #Konkordanz #Ordensleitung #Johanniter und #Malteser
#Potsdam
Resnikschek Karin am Permanenter Link
Daniela Wakonigg: bitte das ifw einschalten Mit dem Teufel ist nicht zu spaßen! Rechtsmittel einlegen: gegen Diskriminierung). Uns kommt man mit § 166 u.a.
Sorry, diesmal habe ich mehrere Kommentare verfaßt, den wichtigsten am Schluß!