Am Freitag kamen 25.000 Menschen zum allfreitäglichen Schulstreik fürs Klima. Es hatte sich ein prominenter Gast angekündigt: Greta Thunberg, die Gründerin der Bewegung. Mit Spannung wurde ihre Rede erwartet. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Schüler, die an den Demonstrationen teilnehmen, längst beteiligen sich auch ältere Generationen. Und einige von ihnen versuchen, die erfolgreiche Bewegung zu nutzen, um ihre eigenen Themen zu platzieren.
Niko (13) hat Angst, in der Zukunft nicht leben zu können. Deswegen macht er mit bei "Fridays for Future", der Schülerbewegung, die seit 13 Wochen jeden Freitag gegen die Untätigkeit im Angesicht des Klimawandels demonstriert, während ihre Teilnehmer ganz bewusst vom Unterricht fernbleiben. Niko hat bisher erst ein Mal geschwänzt. Seine Eltern stehen dahinter, sein Vater hat sich heute sogar frei genommen und ist mit dabei als Aufsichtsperson. Heute geht nämlich die ganze Klasse zur Demo. Das ist offiziell angemeldet und genehmigt. "Wir betten das Thema in den Unterricht ein", sagt die Biologie- und Chemielehrerin, die ebenfalls anwesend ist. Heute sei das ein einmaliger, offizieller Schulausflug, für die übrige Zeit hat sich die Berliner Integrierte Sekundarschule darauf geeinigt, den Spagat zwischen Schulpflicht und Demonstrationsrecht so zu lösen, dass die Fehlstunden zwar im Zeugnis aufgeführt werden, allerdings mit dem Hinweis auf das politische Engagement der Schüler.
Vom Hauptbahnhof aus strömen Scharen junger Leute in Richtung Invalidenpark, die Busse fahren wegen der Demo nicht weiter. Der Platz, der vor der Charité liegt, ist voll, 25.000 Protestierende werden es am Ende sein. Alle möglichen Altersgruppen sind vertreten, nicht nur Schüler jeder Stufe, auch Kindergartenkinder sind da, viele Erwachsene sind ebenfalls gekommen. Manche sehen so aus, als wären sie bei den großen Umweltbewegungen in den 70er und 80er Jahren auch schon dabei gewesen.
Einige Demonstranten versuchen, ihre eigenen Themen auf die Freitagsdemonstrationen der Jugendlichen zu tragen. So hat ein Mittdreißiger ein Schild dabei auf dem steht, die Kinder sollen bitte auch globale Armut, Kriege und das "unmenschliche kapitalistische Konkurrenz-, Verwertungs- und Akkumulationssystem" bekämpfen. Überhaupt sind die Forderungen rund um das komplexe Thema Klima sehr vielfältig: An einer Seite des Platzes hat sich eine Gruppe Menschen versammelt, die für vegane Ernährung eintritt, andere kritisieren die Plastikverschmutzung der Meere, wieder andere das Artensterben. Und die "Omas gegen Rechts" sind auch noch da.
Eine Grundschullehrerin ist mit ihrer ganzen Klasse hier. "Ich erfülle hier meinen Bildungsauftrag, laut Rahmenplan der Berliner Grundschulen sind wir zu Demokratiebildung und Umwelterziehung verpflichtet." Ihre Demoschilder hätten die Kinder selbst im Kunstunterricht gestaltet, die Schulleitung habe den Ausflug genehmigt. Die Eltern stünden zu hundert Prozent dahinter. Überhaupt sieht man auch immer wieder Erwachsene, die den Jugendlichen ihre Anerkennung zollen. "Wir sind so stolz auf euch!", hat eine Frau auf ein Schild geschrieben und steht am Rand, während die Demonstranten an ihr vorbeilaufen.
Mit etwas Verspätung bewegt sich die Masse zum Platz vor dem Neuen Tor. Dort formiert sich der Demonstrationszug. An der Spitze ist Gedränge, ein Wald von Kameras und Mikrofonen ist darauf gerichtet. Dort in der ersten Reihe, welche das Galeonsfiguren-Transparent hält ("Our house is on fire"), viel kleiner als alle um sie herum: Greta Thunberg, die 16-jährige Schwedin mit den geflochtenen Zöpfen, die alleine damit anfing, freitags lieber vor dem schwedischen Parlament zu protestieren als zur Schule zu gehen. Mittlerweile ist sie die Ikone einer Generation, Frau des Jahres in Schweden, Trägerin des Sonderpreises Klimaschutz der Goldenen Kamera und sogar für den Friedensnobelpreis nominiert. Jeder will sie sehen und ein Foto von ihr machen. Sie wirkt angestrengt. Gewohnt skeptisch und ernst blickt sie an der Seite der deutschen Frontfrau der Klimabewegung, Studentin Luisa Neubauer, in die Kameras.
Der Demonstrationszug führt bis zum Brandenburger Tor, wo Greta Thunbergs sogar auf der offiziellen Internetseite der Stadt Berlin angekündigte Rede mit Spannung erwartet wird. "Wenn wir ein Foto von Greta haben, gehen wir", klagt ein Junge aus einer Gruppe Sechstklässler. Auf die Frage, warum sie hier sei, entgegnet die elfjährige Dido: "Weil's der Umwelt beschissen geht und man was dagegen machen muss." Ihre Eltern hätten sie überzeugt, herzukommen, ihr Vater habe ihr ein Video von Greta gezeigt. "Ist schon cooler sowas zu machen als in die Schule zu gehen", sagt sie, auch wenn sie anfangs skeptisch gewesen sei. Besonders überzeugt wirkt zumindest diese Gruppe nicht. Man fragt sich unwillkürlich, ob – bei allem Respekt der Bewegung gegenüber – alle Teilnehmenden die Komplexität der Thematik in ihrem teils noch sehr jungen Alter schon vollends erfassen können. Ganz zu schweigen von der Tragweite, die ihre Forderungen hätten, wenn sie denn ganauso umgesetzt würden: Weniger, am liebsten gar keine Autos und ein sofortiger Kohleausstieg. Konkreteres ist über die Ziele der Bewegung noch nicht bekannt.
"We want system change" skandiert der Bandleader auf der Bühne, dessen Jugend mutmaßlich in den Hippiejahren stattgefunden hat und der die Zeit bis zu Greta Thunbergs Rede überbrücken soll – und die Menge ruft zurück. So schleichen sich die Themen derer ein, die sich immer einklinken, wenn irgendeine Form von Protest die Schwelle der öffentlichen Wahrnehmung überschreitet. Die jungen Klimaretter müssen aufpassen, dass ihre Bewegung nicht von den System- und Nationalismuskritikern gekapert wird und mangels eigenem Forderungskatalog, der eigentlich vergangene Woche hätte vorgestellt werden sollen, ein unglaubwürdiges Potpourri von mit der Gesamtsituation Unzufriedenen wird.
Es folgen verschiedene Reden aus dem In- und Ausland, aus Belgien und Frankreich, am Invalidenpark hatten bereits Vertreter aus Polen, der Schweiz und Großbritannien gesprochen. Die Bewegung zeigt, wie europäisch und international sie ist. Eine Vertreterin von "Scientists4Future", einer Initiative von mittlerweile 23.000 Wissenschaftlern, die sich hinter die Schülerbewegung stellen, sagt: "Wenn jetzt angefangen wird, den jungen Menschen auf der Straße die Kompetenz abzusprechen (…), dann ist es doch unser Job klarzumachen, dass das nicht stimmt. (…) Ihr habt Recht." Die Wissenschaftler seien dafür da, die Evidenzbasis für Politik bereitzustellen. Die müsse nun die Ziele erreichen, die sie sich selbst gesetzt habe.
Und dann kommt sie, die sehnlich erwartete Hauptrede – und sie fällt ziemlich kurz aus. Greta Thunberg bedankt sich bei allen für ihr Kommen. "Die älteren Generationen sind daran gescheitert, die größte Krise zu bewältigen, der die Menschheit je gegenüberstand", sagt sie unter dem Jubel der Demonstranten. "Wir sollten uns Sorgen machen, wir sollten Panik haben, und damit meine ich nicht schreiend in der Gegend herumzurennen; mit Panik haben meine ich, dass wir unsere Komfortzonen verlassen. Denn wenn man in einer Krise steckt, verändert man sein Verhalten. (…) Wir wollen eine Zukunft, ist das zu viel verlangt?" Das Ganze sei nur der Anfang vom Anfang, kündigt sie zum Schluss an, nach gut zwei Minuten verlässt sie die Bühne wieder. Die Menschen vor dem Brandenburger Tor feiern die 16-jährige Schwedin mit Sprechchören.
Luisa Neubauer wünscht sich, sagt sie noch, dass man von der Schulschwänzdebatte zur Klimadebatte komme, das sei auch Aufgabe der Medien. Als Letzter betritt noch Prof. Johannes Vogel, Leiter des Berliner Naturkundemuseums, die Bühne: "Kommt vorbei und redet mit uns. Ihr habt freien Eintritt!", ruft er den Schülern zu.
26 Kommentare
Kommentare
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Ich hoffe es hat jetzt jeder begriffen, dass es nicht um Schulschwänzen geht, sondern um die Zukunft unserer Kinder und damit um die Zukunft der Menschheit.
Ute Soltau am Permanenter Link
.. Lieber Herr Baierlein,
vielen Dank für die wohltuenden Worte.
Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, eben wie es sich für einen fränkischen Handwerksmeister gehört!
Weiter so! (Vielleicht ein tolles Gedicht??)
Freundliche Grüße,
Ihre
U. S.
Höre gern mehr von Ihnen.
Frank am Permanenter Link
Greta Thunberg erinnert mich an Alexandria Ocasio-Cortez und ihren absolute unrealistischen Forderung nach einem sogenannten Green New Deal.
https://eu.usatoday.com/story/news/politics/2019/03/26/green-new-deal-mitch-mcconnell-may-hold-vote-early-week/3269302002/
Die Schüler protestieren viel, aber reichen keine realistischen Vorschläge ein. Was passiert wenn diese Schüler mit einen Politiker konfrontiert werden, zeigte eine Auseinandersetzung zwischen Dianne Feinstein, einer Demokratischen Kongressabgeordnete und eine Gruppe von Jugendlichen. Sie verlangten von ihr, sie solle den Green New Deal unterstützen, sie erwiderte es sei unbezahlbar.
https://www.vox.com/2019/2/23/18237410/dianne-feinstein-children-green-new-deal
Ute Soltau am Permanenter Link
Das ist totaler Quatsch, um nicht zu sagen, non. sense!!
Selbstverständlich! können wir Flüge be - und einschränken,
Autos aus den Innenstädten verbannen,
die Tierhaltung verändern, um zunächst! ganz grob, nur auf diese! Punkte, einzugehen.
Hier geht es überhaupt nicht darum, was Politiker denken oder sagen, eben nicht!!!!
Und nun kommen Sie, und "plappern" (sorry) das nach!
Eben gerade, weil!! die Politik sich nicht bewegt, haben wir das Problem.
Die Politik ist die Marionette der Wirtschaft und der Industrie, eine Lobby eines entsprechend strukturierten Systems.
Es IST ohne Weiteres möglich und machbar, zum Schutz der Umwelt und des Klimas, gesetzliche Restriktionen,
zu erlassen.
Wir können es uns nicht!! mehr leisten, diese Freiheit, zu leben wie jedermann will, nicht auf Kosten der Erde
und der ärmeren Gesellschaften!
Ich hatte meinen letzten Langstreckenflug nach Mexico/Guatemala vor 35!! Jahren,
und bin zum ersten Mal wieder geflogen, 2017 nach Portugal,
anlässlich - einer Weltartenschutzkonferenz - als Vertreterin im Eulenschutz.
Ich besitze kein Auto und habe BahnCard.
Und bin noch überall hingekommen.
Es gibt!!!! nämlich für alles eine Lösung, man muß sie nur wollen!
Es kann nicht sein, dass bestimmte Teile unserer Gesellschaft es sich leisten,
durch die Welt zu fliegen und zu fahren, auf Kosten der anderen,
der Umwelt und des Klimas!
Es gibt keinen Green Deal!!
Hören Sie auf, mit diesem ausgemachten Unsinn!
Wer! hier dealt,
das ist die Politik,
in Vertretung für die Lobbyisten, in unseren Gesellschaften.
Die Umwelt, die Natur und das Klima lässt nicht mit sich verhandeln,
da gibt! es keinen Deal,
das sehen wir doch gerade!!
Die Jugendlichen stellen keine!! unerfüllbaren Forderungen.
Sie sprechen aber genau das aus, was bestimmte Menschen in unserer Gesellschaft nicht wahrhaben -
und - nicht hören wollen!
Nämlich die Wahrheit.
Niemand befürchtet die Umsetzung der Forderungen mehr, als sie, die Ego. man. en in den Gesellschaften.
Nichts! wird verstaatlicht, Nichts wird mehr! kosten!
Das ist das alte Angst- und Druck Instrument, genau derer, deren egoistischen Interessen bedroht sind.
Kriege! werden mit diesem Angst - und Bedrohungsszenario gerechtfertigt und geführt.
Es gibt aber keine!! Rechtfertigung für Kriege, und auch nicht für Umweltzerstörung! Nie!
Kein vernünftig denkender verantwortungsvoller Mensch, der etwas von Gesamzusammenhängen versteht, fällt auf dieses "Gewäsch" noch (länger) herein.
Die Jugendlichen haben es längst erkannt und durchschaut!
Haben wir einen Paradigmenwechsel??
In der Jugend liegt die Zukunft!!
Wir!! sind verpflichtet, unsere Kinder und Enkel, mit allen Mitteln, unserem Wissen und Gewissen! und nach Kräften, zu fördern und zu unterstützen.
Enkel. gerechtig. keit nennt man das.
Wir! Sind es ihnen schuldig und der Erde, ansonsten machen!! wir! uns schuldig.
Das gilt für alle Mitglieder der Gesellschaft, christliche und andere.
Christen zum Beispiel, machen sich schuldig vor Gott!??
Vergib uns unsere Schuld??
Wir sollten nicht um Vergebung bitten, sondern handeln.
Gott lässt (auch) nicht mit sich dealen!
Erst recht nicht!!
RAUS AUS DER KIMFORTZONE.!!!!
VERZICHT IST DAS GEBOT DER STUNDE!
Und dabei werdet ihr merken, dass Verzicht bereichernd ist, und weniger mehr ist.
Qualität mehr als Quantität.
Was wir brauchen ist kein Rumgebastel, die Umwelt und die Erde brauch einen Quantensprung!!!! ~~~~
Das hat selbst der Papst erkannt, indem er in "Ladato Si" die ökologische Spiritualität unserer Erde, beschreibt und zum Handeln auffordert.
LESENSWERT! ~~
Für Jeden.
4. FOUR. FUTURE!!!!
Mit humanistisch - naturalistischen - umweltfreundlichen Grüßen. an alle.
U. S.
A.S. am Permanenter Link
Komplexe Probleme löst man nicht durch Schüren von Hysterie.
Vielleicht wäre zur Schule gehen, Naturwissenschaften studieren, Lösungen suchen doch besser als nur rummaulen.
Die Lösung zu schaffen wird immer von ANDEREN eingefordert. Aber bitte kostenlos und ohne Komfortverlust. Da sind die Jugendlichen von heute schon genauso schlimm wie wir Alten!
Ute Soltau am Permanenter Link
Auch hier nichts verstanden.
Es wimmelt von Stigmatisierungen und Vorurteilen.
Auf solche Vorschläge kann die Welt gut und gern verzichten!
Sven F am Permanenter Link
"die Wissenschaftler haben immer noch keine stabilen Rechenmodelle"
Das ist schlicht falsch.
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-klimamodelle-sind-nicht-verlaesslich
Ute Soltau am Permanenter Link
Es ist wunderbar.
Junge Menschen unterschiedlicher Nationen stehen auf, gehen freitags auf die Straße, statt in ihre Bildungseinrichtungen, um für unseren blauen Planeten, die Schöpfung, unsere Erde, zu kämpfen.
Zugleich stellen sie! diese SchülerInnen, ein Zeugnis aus. - -
Ein Armutszeugnis, für (die) Verantwortliche. n aller Nationen, aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die unsere Erde.unsere Welt, den uns ~ anvertrauten? umgebenden Kosmos, in Großartigkeit
an die Wand fahren, - - -
ja, die Grenze für unsere! Lebensgrundlagen! sind längst, - und weit -
überschritten.
Umwelt, Natur - und Klimazerstörung, Artensterben.
Während die führenden Regierungen und Politiker der Welt bürokratisch mit ihren Konferenzen das Klima weiter anheizen, hat die Jugend längst begriffen, wo die Zukunft unserer Welt, unserer Erde, ja unserer menschlichen Existenz, ultimativ steht.
Nach uns die Sintflut? - - - -
Vor! der Sintflut!!
Last uns eine Arche!!!! >4 Four Future bauen.
Raus aus der Komfort! zone!!!!
Ihr habt meine volle Unterstützung!
Handeln statt Reden!
Wahrheit durch Handeln!
Der renommierte Astrophysiker und Naturphilosoph Harald Lesch, er
geht freitags in München mit raus auf die Straße, die jungen Menschen zu unterstützen und zu fördern.
Schon lange spricht er über die Katastrophe, die sich nicht anbahnt, sondern in der wir lange mittendrin sind.
Katastrophe, ~~
das bedeutet,
zurück,
zum Urgrund.
Braucht die Welt einen neuen Urgrund?
Während die führenden Regierungen und die Monotheistischen Religionen und ihre Kirchen von einem Schöpfergott reden, der vor Milliarden Jahren angefangen habe, diese Welt zu schaffen,
reden wir hier, von einer bescheidenen Welt, einer Welt,
die ein kleiner Teil des Lebens,
in einem unendlichen Universums ist, der Unseren.
Menschliche Begrenztheit, das ist Achtung und Respekt vor der Schöpfung, wie sie sich uns darstellt,
Hingabe an das Leben.
Nicht!
egozentrische, menschliche Beschränkheit, im Denken und Handeln.
Die Erde, der Kosmos, braucht keine! Religionen, keine Kirchen und Institutionen,
was die Welt wirklich und wahrhaftig braucht,
in erster Linie, das ist eine tiefe
Religiosität.
Religiosität bedeutet (auch) ~~zurück, zurück zu unserem (eigenen) Urgrund.
Kommt raus aus den Kirchen, kommt raus aus den Wohnzimmern, aus euren Sitzungssäälen.
Raus auf die Straße, in die Natur.
Bewegt Euch!
Die Jugendlichen machen es Euch vor!
Sie können zu einem neuen Paradigma werden.
Sie lebt. Sie ist auferstanden.
Die Wirklichkeit!
Last uns alle mitmachen.
Gemeinsam sind wir stark.
Stark für das Leben auf "unserer" wunderbaren Erde.
U. S.
Ich gestatte mir auch den Hinweis auf die anderen Plattformen des hpd.
Denn : Alles hängt mit Allem zusammen.
Daniel Bauer am Permanenter Link
Lasst uns das Loch im Rumpf der Titanic mit Kaugummi zukleben!
Diese Bewegung hat nicht begriffen, dass der Zug längst abgefahren ist. Gebts auf, lasst Euch sterilisieren und der Letzte macht das Licht aus. Gute Nacht!
Adam Sedgwick am Permanenter Link
Ganz so pessimistisch solltest Du das nicht sehen. Die Natur ist auf jeden Fall stärker, intelligenter als der Mensch-und sie hat vor allem viel Zeit!
Ute Soltau am Permanenter Link
Danke für den Kommentar. @adam
Auch hier noch einen Hinweis auf die
"Albert - Schweitzer - Stiftung" für unsere Mitwelt.
Internet.
Ute Soltau am Permanenter Link
Aber Sie. SIE haben's begriffen????
Ich würde mich, an Ihrer Stelle, bei den jungen Leuten, für diese Respektlosigkeit und Nicht - Achtung entschuldigen!!!!
Für den Fall, das Ihre Ideen weiterhin mit Kaugummi verkleistert sein sollten, lassen Sie sie lieber bei sich kleben, und verschonen Sie diese Plattform
von chewing gum.
Hier ist nämlich echte Konstruktivitätv gefragt.
Daniel Bauer am Permanenter Link
Destruktivität ist hier gefragt.
Welch absurde Prämisse, es müsse in Zukunft eine "Menschheit" geben. Wozu?
Niemand muss Kinder kriegen. Lasst uns verbrauchen was da ist, uns ein schönes Leben machen und dann wars das eben.
Junge Leute, die meinen das Verbrechen des Kinderzeugens begehen zu müssen, verdienen weder Respekt noch Achtung. Um die Folgen müssen sie sich dann auch selbst kümmern, geht mich nichts an.
Wer alledings von mir Verzicht verlangt, muss eine Gegenleistung liefern, sonst kann er mich mal kreuzweise.
HuGo am Permanenter Link
Mal seh n was bleibt und ob sich die egoistischen Raubtierkapitalisten bekehren lassen und ob die Protestanten tatsächlich damit snfangen werden, im grossen Umfang und Ausmass auf alles zu verzichten, was die Umwelt
Ute Soltau am Permanenter Link
@hugo
Im Grundsatz ist richtig.
Raubtierkapitalismus - -
ein riesiges Wort.
NIBELUNGEN. DRACHEN..
Es hört sich allerdings auch sehr danach an, als wenn nur dieser
Verantwortung träge oder tragen solle,
für unsere Erde und Umwelt.
China, Frau Merkel et cetera.
Es ist einfacher,
Dinge, die weit. er weg sind,
zu kritisieren,
als bei sich selbst anzufangen.
Veränderung und Revolution
beginnt aber immer von unten.
Das zeigt uns die Geschichte unserer Welt durch die Jahrhunderte.
Deshalb ist es so wichtig, daß jeder und jede Einzelne bei sich beginnt,
und seine Einstellung überprüft,
und hinterfragt.
Im eigenen Garten,
vor seiner eigenen Haustür,
anfängt.
Der Frieden der Welt beginnt in unserem eigenen Herzen.
Genau,
genau deswegen,
beginnt unsere Jugend, aufzustehen, rauszugehen.
Wenn wir alle
in unserem eigenen Leben
und Verhalten unseren Beitrag leisten, können wir die Welt verändern.
Wir müssen das nur tun.
Nicht reden!
Handeln!
Raus aus der Beobachterrolle.
Nach dem Motto, mal sehen,
hat ja eh' alles keinen Sinn,
China, die Politik..
Jeder! JEDER
Einzelne
bereitet die Summe einer Bewegung,
einer Veränderung.
Das geht sicherlich nicht von heute auf morgen.
Veränderungen können über Generationen hinweg entwickeln.
NACHHALTIGKEIT nennt man das.
Nachhaltigkeit
durch permanentes Wirken.
(Perma. fröste, Perma ökologischer Landbau..,
das sind gute Beispiele für das, was perma, nämlich,
nachhaltig, ist.
Kontinentale
Permafröste
sind ein geographisch bedingtes Naturphänomen,
deren weitere Zerstörung verhindert werden muß.
Dann das Nordmeer, die Arktis und so weiter..
Perma ökologischer Landbau
ist etwas, was wir selbst betreiben müssen.
Organisationen wie zum Beispiel
GREENPEACE
haben schon vieles Undenkbare geleistet ~~~ und! erreicht.
Nicht Jeder
kann und muß ein
RAINBOW WARRIOR sein.
Aber wir können die,
die für uns kämpfen,
unterstützen.
Durch FörderMitgliedschaften, Unterschriften, Campaignen fördern.
Dass hierbei
das Geld ebenfalls eine große Rolle spielt, versteht sich von selbst.
Ohne Geld, kann man dem ausraubenden Kapitalismus
kaum begegnen.
Unsere Gesellschaft
kann aber die bescheidene Bewegung der Jugendlichen,
nach Kräften unterstützen, sei es moralisch-
ethisch
gesehen.
Harald Lesch
macht es uns vor.
Ein renommierter Naturphilisoph und Astrologophysiker,
geht in München freitags mit den Jugendlichen
raus auf die Straße.
JUGEND FÜR DIE ZUKUNFT.!
ZUKUNFT FÜR DIE JUGEND.!
ZUKUNFT FÜR DIE ERDE.!
HOCH LEBE
FRIDAYS FOR FUTURE!
BILDUNG IST DIE
ZUKUNFT
UNSERER KINDER
!!!! 4 Four.
Was machen Sie?
Was tut Ihr?
FOR FUTURE.????
U S. fff
Adam Sedgwick am Permanenter Link
Erstaunlich ist der Scharfblick der 16 jährigen Greta Thunberg auf die gegenwärtige Lage der Welt.
Greta Thunberg meinte bei Anne Will, dass für sie das Thema Klimaschutz so wichtig ist, dass sie es hartnäckig weiterverfolgen wird, auch wenn der MedienHype vorüber ist, womit sie natürlich rechnet. Eine tolle Einstellung und Haltung. Ob Frau Will dabei gemerkt hat, wie opportunistisch die Medien sind?
Die Vertreter der FDP reden davon, man müsse das Problem Klimawandel den Profis überlassen. Das ist purer Unsinn. Die technischen Probleme sind längst gelöst, aber nur zum allergeringsten Teil umgesetzt. Wer war da wohl die Bremse?!!
Rainer Bolz am Permanenter Link
Haben die Schüler denn keine Großeltern die ihnen erklärt : das die Euphorie nach solch groß angelegten Veranstaltungen sich sofort in Luft auflösen würde, sollten Jungen und Mädchen auch nur eine Woche so bescheiden
Die meisten Jugendlichen bekommen doch schon eine Sinnkrise , wenn sie ihr Smartphone verlegt haben.
Andrea Pirstinger am Permanenter Link
Ja, Rainer Bolz:
mit wenigen Worten/Sätzen auf den Punkt gebracht.
Ute Soltau am Permanenter Link
Sie können nicht wirklich wissen, wie diese jungen Menschen im Einzelnen leben.
Es geht auch gar nicht darum, auf den Laptop oder das Handy zu verzichten, obwohl auch das ginge. Ohne langweiliges Telefonieren oder posten, verpaßt niemand etwas.
Aber auch da können wir den jungen Menschen möglicherweise Alternativen anbieten und Wege zeigen.
Es wäre wirklich unfair, von den jungen Leuten zu verlangen, sie sollten erstmal auf alles verzichten. Außerdem probieren sich junge
Menschen aus, testen Grenzen.
Das gehört auch dazu, zum Leben, zur Entwicklung.
Es geht um einen Lernprozess. Und um Vorbilder. Erwachsene.
Lernen, Verantwortung für sich selbst und die Mitwelt zu übernehmen.
Sehr sehr viele, - sehr! junge Menschen, - setzen sich im Natur - und Tierschutz ein, leisten ein freiwilliges ökologisches Jahr, und leben schon in "diesem Alter vegetarisch oder schon vegan.
Man muß auch nicht in Sack und Asche gehen.
Die Frage ist immer das WIE.
Es gibt viele machbare intelligente Lösungen.
Die bedienen aber nicht (immer) die Interessen der Politiker und vor allem deren Klientel.
Bei allem was wir tun, müssen wir uns gleichzeitig sehr weitgehend
die Frage stellen,
WIE
tun wir es, - und,
WOFÜR setzen wir die vielfältigen Möglichkeiten und Dinge, ein.
Ob es Sinn machen kann,
das eigene Leben zu verändern,
um dies in einen besseren Konsens und Einklang
mit unserer Mitwelt, zu bringen.
Niemand redet hier von einer Rückkehr ins Steinzeitalter.
Es geht um Umkehr.
Zu einem menschen - und naturgemäßen Leben.
Seit 4 Jahren ohne Kühlschrank , ohne Fernseher und Auto, zwar mit Waschmaschine doch ohne Trockner, Geschirr per Hand spülen, vegetarisch und immer mehr vegan, bin ich tatsächlich schon mal gefragt worden, ob ich auch mein Essen auf offenem Feuer koche.
Das war aber schmunzelnd und sehr wohlwollend gemeint.
Und - - das ohne Kühlschrank, -
das finden alle sehr spannend und fragen ungläubig, wie denn das geht.
(Zur Ihrer Beruhigung, ich bin ein halbwegs zivilisierter Mensch, habe aber
in 4 Jahren sehr! selten mal etwas auf den Kompost bringen müssen.)
Ursprünglich wollte ich nicht auf den Platz verzichten, den ein Kühlschrank braucht.
Jetzt brauche ich den Kühlschrank nicht.
Alles, was Sie von den Großeltern erwarten, beziehungsweise den Jungen fordern, -
leben Sie das selbst vor..??
Ich jedenfalls seh mich nicht in der Rolle einer. s Spielverderbers.in ";daher ermutige ich auch diese jungen Menschen. ~~
Die sind auf einem guten Weg. Zur Umkehr.
Und Sie?
U. S.
Rainer Bolz am Permanenter Link
Hallo Frau Soltau,
Wie soll ich meiner lieben Frau herrlichen Champagner ohne Kühlschrank kredenzen?
Wie soll ich mein Craft Beer ohne Kühlschrank genießen?
Aber wir haben noch nie !! Bei Mc Donalds gegessen, nie bei Starbucks‘ Kaffee getrunkenen und damit kein Plastikteller/Becher verbraucht.
Wir genießen fair gehandelten Kaffee zu Hause aus einer Porzellantasse.
Bier aus Pappbecher geht garnicht, wir haben echte Gläser bei Veranstaltungen immer dabei.
Wir haben nur zweimal im Leben gekifft und sind schon eine Ewigkeit Nichtraucher.
Den SUV haben wir uns ausschließlich aus Sicherheitsaspekten gekauft. ( Zuviele alte Rentner und Promillesünder unterwegs).
Das Leben Frau Soltau kann so wunderbar sein, - im Bewusstsein, dass morgen alles vorbei sein könnte, schreibe ich hier mal: Wir machen (fast) alles richtig und werden für uns nichts ändern.
Genießen Sie den Klimawandel und kaufen Sie sich ein Grundstück in Norwegen am Fjord, ihre Enkel könnten mit Weinanbau ihre Lebensgrundlagen bestreiten.
Ute Soltau am Permanenter Link
Sooo sarkastisch Herr Bolz?
Gar nicht notwendig,
wir sind doch unter feinsinnigen Humanisten, und nicht etwa auf nem
Bolzplatz?
Haben Sie vielleicht auch nur die geringste Ahnung, ob und wie!
ich mein Leben lebe? (Konjunktiv)
Wissen Sie auch (vielleicht),
daß Menschen dazu eine sehr unterschiedliche
Wahr. nehmung haben?
Dass Sie und Ihre sekt. bekrenzte verehrte Gattin, Nichtraucher sind,
ist in der Tat sehr erfreulich, vor allem auch für Ihre Gesundheit, die vielleicht von hoher Krebsresistenz sein könnte, welches
ein äußerst geringer Konsum
an,
sich im Prozess der Verwesung
befindlicher Nahrungsmittel,
mittels eines Kühlschranks,
auf die mit Teflon beschichtete Pfanne menschlicher Spezies
wartet. (vielleicht auch ohne Teflon).
Allerdings hatte ich sooo viele persönliche Informationen gar nicht (von Ihnen) erwartet;
da Sie mir die mit so freigiebiger und eifriger Offenheit übermittelt haben, bin ich zutiefst beeindruckt.
Es beruhigt mich zudem ganz außerordentlich, daß Sie es geschafft haben, keinem weiteren Drogenkonsum zu verfallen; wenn man bedenkt, wie schnell es geht, mit dem gesundheitlichen Schaden..
Ja, klar.
SIE machen schon alles richtig,
und werden auch nichts verändern.
Gratulation!
Meiner Erlaubnis bedarf es hierfür nicht. Tipp :
(Gggfs. mit Ihrer Gattin zielführend besprechen, wegen des Sekt's versteht sich.)
Auch bedarf es von meiner Seite keiner so hoch. intellekt. ueller Ratschläge.
Die überfordern dann immer so meine Kapazitäten.
Ich stoß lieber mit einem feinen Prosecco an,
auf die Jugend.!
JETZT GLEICH!
Und Sie werden lachen :
Der ist bei mir stets gut gekühlt. Der Prosecco natürlich.
Und :
selbstverständlich aus nachhaltig ökologischem Landbau + vegan gekeltert.
Neugierig geworden?
Falls Sie Lust haben, - ich könnte Ihnen zeigen wie es geht. Das mit dem. n Sekt.kühlern.
Für Vertreter des Humanismus wäre das doch eigentlich keine so schlechte Idee.??
Ach, ich vergaß, Sie haben sich ja schon reichlich Gedanken gemacht,
und auch noch Vorschläge,
für das Leben eines Menschen,
den persönlich -
Sie - auch nicht im Geringsten, kennen.
Mehr kann man da nun wirklich nicht erwarten.
Darf ich denn trotzdem mal die Frage stellen, ob Sie eigentlich (selbst) Kinder haben?
Selbstverständlich müssen Sie mir diese Frage
genausowenig beantworten, wie ich es (von Ihnen) erwartet hätte,
zum Beispiel, auf einen Kühlschrank zu verzichten.
Ihr Lebensstil klingt wirklich auch so schon recht großartig.
Es wäre aber soziologisch vorteilhaft, wenn Sie auf dieser Plattform
auf relative Überheblichkeit nebst Distanzlosigkeit, verzichten,
und sich statt meiner Privatsphäre, ausschließlich
sich selbst und - - vor!! allen Dingen,
dem Thema!!!!
widmen,
könnten.
DER ZUKUNFT EINER HUMANEN WELT.
(Es liest sich: human, nicht egoman und ist keineswegs persönlich gemeint!)
U. S.
Ute Soltau am Permanenter Link
@Herrn Bolz
DAS LEBEN IST!!!! SCHÖN!!!!
Lebensgrundlagen werden
aber dennoch ~~
nicht bestritten,
sondern nachhaltig ~
gelebt.
~
Perma. Kultur. nennt sich sowas.
Das mit dem fair gehandelten Kaffee ist un.! bestritten eine gute Sache, und gleichzeitig aus Ökoanbau.
Öko und fair.!!
Sie haben auch eine handbetriebene Kaffeemühle?
Dann hätten Sie mir tatsächlich etwas Entscheidendes voraus.
Ich mahle jeden Morgen meine Kaffeebohnen mit einer 30 Jahre alten kleinen elekr. Kaffeemühle (früher hab ich darin Mandeln und Nüsse für den Kuchen gemahlen) in 15 sec. mit Strom! aus der Steckdose.
Dass Sie Ihren Kaffee zu Hause aus Porzellan. bechern trinken
finde ich auch toll.
Allerdings, geb's zu, genieß' ich tatsächlich mit regelmäßig einen Cappuccino mit Hafermilch (müssen Sie mal probieren, der ist spitzen. klasse), ja
außerhalb des Hauses. (5 Minuten Fußweg; für Ihr Sicherheitsbedürfnis im SUV habe ich allergrößtes Verständnis, schließlich weiß ich, mit welcher Geschwindigkeit die Radfahrer heutzutage unterwegs sind.)
Selbstverständlich
aus Porzellan. schalen. Der Kaffee.
Schließlich
sind ja nicht alle hier
von gestern, und
wir gehen
auch mal nach draußen, wo das Leben tobt,
der Bär. los.e,
ist.
Unter junge Leute halt.
Freundlichst.
U. S.
Sebastian am Permanenter Link
"Heute geht nämlich die ganze Klasse zur Demo."
Das kann ich nicht gut heissen. Damit ist eindeutig belegt, dass es sich hierbei eben nicht um eine Demonstation handelt, sondern politischer politischer Unterricht ist. Was ist denn, wenn man als Schueler dazu eine differenzierte Meinung hat und nicht an der Demo teilnehmen wollte? Schwaenzt man dann den Unterricht, wenn man sich nicht politisch instumentalisieren lassen moechte?
Das erinnert mich zu stark an meine DDR-Jugend, bei dem auch politisch angeordnet, ueber die Schule durchgesetzt und ohne Moeglichkeiten sich dem zu entziehen Schueler fuer den "Weltfrieden" demonstriert haben.
Weltfrieden? Klimaschutz? Da kann ja wahrlich keiner dagegen sein. Ist ist nur allzu opportun und phantasielos, sich den FFF-Demos anzuschliessen. Konkrete Forderungen, die auch realisierbar sind? Fehlanzeige! Es ist letztendlich immernoch die Frage, wie solche Allgemeinplaetze und Euphemismen in politische Reformvorschlaege muenden - und da hoert es bei den Schuelern eben auf, da kommt einfach nichts. Und dann habe wir eine Mauer, Selbstschussanlagen und politische Haeftlinge in Hohenschoenhausen und den gewuenschten Welt-Frieden in unserer kleinen, abgeschotteten Welt.
Aber toll dass sich die Jugend wieder politisch engagiert!
Ute Soltau am Permanenter Link
Da kommt aber eine Menge DDR - Mist bei rüber.
Ist Ihnen nach 30 Jahren BRD noch kein Unterschied aufgefallen??
Es sind eben keine!!!! politischen Veranstaltungen.
Oder ist Ihnen der Unterschied zwischen Bildung und Politik leider auch abhanden gekommen.
Die Angst vor einem "DDR artigen - Regime" scheint ja größer zu sein, als die Sorge um unsere existentiellen Lebensgrundlagen.
FANTASIELOSER OPPORTUNISMUS????
Daran sollten Sie unbedingt was verändern.
FFF. Fiel freundliche Fantasie.
U. S.
Ute Soltau am Permanenter Link
Ja, Sie sollten wirklich hinter der Mauer Ihrer kleinen abgeschotteten DDR - Welt bleiben, damit die Schöler in Ruhe auf die Straße gehen koennen.
Please, pay attention :
FnP
Future - not past.
Cheers!
Ute Soltau am Permanenter Link
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Artikel von Brigitte Mohn für SDG Sustainable Development Goals
Bertelsmann - Stiftung
Armut in Deutschland
ZITAT :
"NACHHALTIGE
Entwicklung ist die große Herausforderung des 21. JAHRHUNDERTS.
Ihr Prinzip setzt voraus, dass wirtschaftliche, soziale
und ökologische Belange,
ausgewogen
berücksichtigt
werden.
Unseren
Focus
möchten wir dabei auf die Verbesserung für alle! Menschen legen."
SDG - Portal.
Sustainable greetings!
U. S.