DÜSSELDORF. (hpd) Der Zeichner und Karnevalswagenbauer Jacques Tilly (Mitglied des Kuratoriums der Giordano-Bruno-Stiftung) wurde am vergangenen Donnerstag für seine kulturellen Verdienste mit dem Jan-Wellem-Ring der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet.
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BERLIN. (hpd) Nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo, bei dem zwölf Menschen starben, stehen Karikatur und Satire plötzlich im Fokus einer sehr viel breiteren Öffentlichkeit. Als Reaktion auf die Ereignisse in Paris haben sich vier führende Institutionen in den Bereichen Cartoon und Karikatur im deutschsprachigen Raum für eine Online-Präsentation zusammengeschlossen.
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GELSENKIRCHEN. (hpd) Am 14. Februar 1989 rief der schiitische Ayatollah Chomeini in einer Fatwa dazu auf, den Schriftsteller Salman Rushdie zu töten. Dies war der auch hierzulande deutlich sichtbare Beginn einer Strategie islamistischer wie islamischer Kräfte, über die muslimische Welt hinaus mehr politisch-kulturelle Hegemonie zu gewinnen.
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BERLIN. (hpd) Die Befürchtung, dass sich die Demokratie durch Terroristen erpressen lässt, wurde bereits geäußert, als eine Pegida-Demonstration wegen einer - bisher noch immer nicht bestätigten - Terrorwarnung abgesagt wurde. Nun scheint es, als wären die Befürchtungen berechtigt: ein Mottowagen des Kölner Rosenmontagszuges wird nicht mitfahren. Er wollte sich mit den “aktuellen Vorfällen in Paris und den Reaktionen darauf auseinandersetzen.”
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TRIER. (hpd) Das Zentrum für politische Schönheit erregt seit einigen Tagen wieder die Gemüter mit einer provokativen Kunstaktion. Die Aktivisten entwendeten Gedenkkreuze für die Berliner Mauertoten und brachte sie an die EU-Außengrenze, um die europäische Abschottungspolitik anzuprangern.
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Der Sänger Xavier Naidoo hat seinen Auftritt vor den sog. "Reichsbürgern" verteidigt. Er will auch für die NPD singen.
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STRASSBURG. (hpd) Der Aktionskünstler Wolfram P. Kastner hat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eine Individualbeschwerde eingereicht. Er will sein Recht auf Kunst- und Meinungsfreiheit in seinen Aktionen gegen die Verherrlichung von verbrecherischen Organisationen anerkannt bekommen.
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MÜNCHEN. (hpd) Als „herzliche Einladung ins absurde Theater" betitelte der München
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