BERLIN. (hpd) Anlässlich seines 416. Todestages hatten die Evolutionären Humanisten Berlin Brandenburg (EHBB) gemeinsam mit dem Landesverband Berlin-Brandenburg des IBKA (Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten) zu einem Gedenken an Giordano Bruno eingeladen.
BERLIN. (hpd) In einer bewegenden Rede vor dem Deutschen Bundestag hat am 27. Januar die Holocaust-Überlebende Ruth Klüger in eindrucksvoller Weise ihr Martyrium in den Jahren 1942 bis 1945 geschildert.
MÜNCHEN. (hpd) Die beiden Aktionskünstler Hans-Peter Berndl und Wolfram P. Kastner erhielten vom Amtsgericht München Strafbefehle über insgesamt 6.300 Euro wegen angeblicher gemeinschädlicher Sachbeschädigung und "Störung der Totenruhe" an einem Kriegerdenkmal in München.
TRIER. (hpd) Die Evolutionären Humanisten Trier gehen mit einer neuen Kampagne an den Start. Der sogenannte "Vertriebenenbrunnen" vor dem Trierer Rathaus soll umbenannt und umgestaltet werden. Damit möchte die gbs-Regionalgruppe ein Zeichen in der aktuellen Flüchtlingsdebatte setzen: Das Gedenken an die Opfer von Flucht und Vertreibung sollte nicht bloß vergangenheitsbezogen sein. Der hpd dokumentiert den Aufruf in voller Länge.
BERLIN. (hpd) Der 17. Juni ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte ein markantes Datum und war deshalb heute Anlass des Gedenkens. Auch bei der SPD gibt es die Tradition, vor dem ehemaligen Haus der Ministerien in der DDR, das heute das Bundesfinanzministerium beherbergt, auf dem "Platz des 17. Juni" an den Volksaufstand zu erinnern und im Gedenken an die Opfer tausend Rosen niederzulegen.
BERLIN. (hpd) Quer über den Alexanderplatz in Berlins Mitte hasten Menschen auf dem Weg zu ihren Arbeitsstellen. Kaum einer hat einen Blick für den Mühlstein, der in der Mitte des Platzes liegt. Das war am Montag noch anders.
BERLIN. (hpd) Die Flaggen standen heute auf Halbmast. Nicht nur in der Gedenkstätte Auschwitz (poln. Oświęcim), sondern auch am Berliner Reichstagsgebäude. Denn der 27. Januar ist seit dem Jahre 2005 auf Beschluss der Vereinten Nationen “Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust” und wird seit dem Jahre 2006 weltweit begangen.
POLEN. (hpd) Ende Oktober eröffnete das Museum der Geschichte der Polnischen Juden POLIN in Warschau seine Dauerausstellung über die tausendjährige Vergangenheit der polnischen Juden. Damit kehrt nach dem zweiten Weltkrieg und der Judenverfolgung ein Stück mehr Normalität in Europa ein. Doch den düsteren Alltag in Polen sollte man nicht vergessen.
HAMBURG. (hpd) Gestern jährte sich der 20. Juli 1944 zum 70. Mal. Über den Verlauf dieses historischen Tages muss vermutlich kein Leser mehr informiert werden. Der Attentatsversuch auf Hitler scheiterte, die Putschisten wurden noch in der Nacht oder in den kommenden Monaten hingerichtet. Das Deutsche Reich hatte noch fast ein Jahr Bestand, in dem es seine Kriegsverbrechen in ungeminderter Härte fortsetzte.
MÜNCHEN. (hpd) Am 21. Juli 1929 beschwor General Horn, Präsident des „Deutschen Reichskriegerbundes Kyffhäuser“ beim 3. Reichskriegertag in München die “Blutsaat des Krieges”, die auf furchtbare Weise 1939 aufging. Im Durchgang des Münchner Rathauses zum Prunkhof befindet sich seitdem eine Ehrentafel für diesen Reichskriegertag – als Visitenkarte für die Stadt.
BONN: (hpd) Angesichts der erschreckenden Brutalität der Serienmorde des “Nationalsozialistischen Untergrundes” (NSU) geraten andere Verbrechen der rechtsterroristischen Zelle mitunter aus dem Blick. Dazu gehört auch der Nagelbomben-Anschlag vom 9. Juni 2004 in Köln, bei dem 22 Menschen verletzt wurden.
Am 8. April 2014 starb Karlheinz Deschner im Alter von 89 Jahren. Zu Ehren des herausragenden Kirchenkritikers und Schriftstellers wird die Giordano-Bruno-Stiftung am 23. Mai eine Gedenkfeier ausrichten.
Daniela Wakonigg, Redakteurin unserer Zeitschrift MIZ und freie Journalistin, gedenkt in einem Radiobeitrag dem Leben und Wirken unseres verstorbenen Autors Karlheinz Deschner. ...
BERLIN/WIEN. (hpd) Der Tod von Karlheinz Deschner, am Donnerstag hier im hpd der Öffentlichkeit erstmals bekannt gegeben, ist Gegenstand hunderter Medienberichte im deutschsprachigen Raum. Diese vielen Berichte zeigen: Deschner hat bis zuletzt polarisiert. Auch wenn ihm sogar konservative Medien unüberhörbar Respekt zollen.