Eine alternative Heilmethode, von einem SS-Oberscharführer ersonnen, dazu ein schleierhafter Hightech-Konzern aus dem Hinterland Nordrhein-Westfalens, der Vatikan, und natürlich die Church of Scientology, ein obskurer Lehrstuhl an einer italienischen Universität. Was klingt, wie das hanebüchene Setup eines Dan-Brown-Verschwörungsthrillers oder wie der wagemutigste Clickbait-Artikel des Internets, hat es irgendwie geschafft, Realität zu werden.
Seit Jahren geht China massiv gegen Religionsgemeinschaften im eigenen Land vor. Nun haben der Vatikan und China ein Abkommen unterzeichnet. Doch ob das was ändern wird, ist fraglich.
Seit April 2018 beherrschen die Proteste gegen die Regierung unter Daniel Ortega die Schlagzeilen über Nicaragua. Im Zuge der Proteste soll von der Regierung ausgehende Gewalt für hunderte Tote, Folter, Entführung und Repression verantwortlich sein.
Der Papst spricht sich gegen die Todesstrafe aus – sie sei unvereinbar mit dem katholischen Glauben. Damit stößt er in den USA auf Widerstand. Die Kritik: Die Todesstrafe sei laut des Alten Testaments unter bestimmten Bedingungen zulässig.
Ausgerechnet in der Karwoche erschütterte ein Text des italienischen Publizisten Eugenio Scalfari die katholische Glaubenswelt. Papst Franziskus habe ihm mitgeteilt, dass es die Hölle gar nicht gibt, so Scalfari. Der Vatikan dementierte umgehend und bestätigte die Existenz der Hölle.
In seiner Neujahrsansprache sprach Papst Franziskus zahlreiche Mahnungen aus. Unter anderem warnte er vor einer vermeintlichen Fehlinterpretation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Was ist davon zu halten?
Herman van Rompuy, ehemaliger Präsident des europäischen Rates und Ex-Ministerpräsident Belgiens, hat auf Twitter dem Papst mitgeteilt, dass dieser einem katholischen Orden in Belgien nicht verbieten kann, in seinen 15 psychiatrischen Kliniken Sterbehilfe zu leisten.
Roms berühmtester Exorzist starb am Freitag im Alter von 91 Jahren. Pater Gabriele Amorth hat 70.000 kirchenoffizielle Teufelsaustreibungen vorgenommen. Offenbar gab es Bedarf. Er rede täglich mit dem Satan, sagte dieser Priester einmal.
Der Papst hat Anfang des Jahres den Weg für die Heiligsprechung von Mutter Teresa bereitet, indem er eine angebliche Wunderheilung anerkannte, die sie nach ihrem Tod erwirkt haben soll. Das ruft in doppelter Weise Verblüffung hervor: einerseits wegen der Tatsache, dass die extrem zweifelhafte Geschichte mit der Wunderheilung einfach so akzeptiert wird, andererseits ob der zweifelhaften Leistungen der Frau. Naiverweise stellt man sich doch unter einer Heiligen eine Frau vor, die viel Gutes und nie Schlechtes getan hat. Diese Definition mag zwar nicht felsenfest sein, dürfte aber doch dem allgemeinen Gefühl entsprechen.
Mutter Teresa wurde zum Inbegriff der Güte und für die Hilfe an den Armen, so ist es nicht erstaunlich, dass der Spruch, "du kommst mir vor wie Mutter Teresa", wenn jemand etwas Gutes tut, bald zu einem Standardsatz wurde, den vermutlich schon jeder selber gebraucht oder mindestens hörte. War sie der Lichtblick, der Sonnenstrahl inmitten der nicht gerade mit Guttaten verwöhnten katholischen Kirche? Millionen liessen sich von ihren Guttaten überzeugen. Zu Recht? Oder wurden die Millionen Opfer einer genialen PR-Geschichte?
Mutter Teresa wurde zum Inbegriff der Güte und für die Hilfe an den Armen, so ist es nicht erstaunlich, dass der Spruch, "du kommst mir vor wie Mutter Teresa", wenn jemand etwas Gutes tut, bald zu einem Standardsatz wurde, den vermutlich schon jeder selber gebraucht oder mindestens hörte. War sie der Lichtblick, der Sonnenstrahl inmitten der nicht gerade mit Guttaten verwöhnten katholischen Kirche? Millionen liessen sich von ihren Guttaten überzeugen. Zu Recht? Oder wurden die Millionen Opfer einer genialen PR-Geschichte?
Mutter Teresa wurde zum Inbegriff der Güte und für die Hilfe an den Armen, so ist es nicht erstaunlich, dass der Spruch, "du kommst mir vor wie Mutter Teresa", wenn jemand etwas Gutes tut, bald zu einem Standardsatz wurde, den vermutlich schon jeder selber gebraucht oder mindestens hörte. War sie der Lichtblick, der Sonnenstrahl inmitten der nicht gerade mit Guttaten verwöhnten katholischen Kirche? Millionen liessen sich von ihren Guttaten überzeugen. Zu Recht? Oder wurden die Millionen Opfer einer genialen PR-Geschichte?
Mutter Teresa wurde zum Inbegriff der Güte und für die Hilfe an den Armen, so ist es nicht erstaunlich, dass der Spruch, "du kommst mir vor wie Mutter Teresa", wenn jemand etwas Gutes tut, bald zu einem Standardsatz wurde, den vermutlich schon jeder selber gebraucht oder mindestens gehört hat. War sie der Lichtblick, der Sonnenstrahl inmitten der nicht gerade mit Guttaten verwöhnten katholischen Kirche? Millionen liessen sich von ihren Guttaten überzeugen. Zu Recht? Oder wurden die Millionen Opfer einer genialen PR-Geschichte?
BERLIN. (hpd) Papst Franziskus, die vermeintliche moralische Autorität des Westens, war auf einer PR-Tour nach Lesbos, wohlwollend begleitet von den ihm ergebenen Medien.
BERLIN. (hpd) Nun ist es amtlich: gestern ließ der Vatikan mitteilen, dass "Mutter Theresa" am 4. September heilig gesprochen werden soll. Die 1997 verstorbene Nonne wurde im Jahr 2003 vom damaligen Papst Johannes Paul II. bereits seliggesprochen. Ihr wurde vom amtierenden Papst eine zweite "Wunderheilung" zugesprochen.